Great Wall will start producing vehicles in Russia in 2019
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Great Wall wird 2019 mit der Produktion von Fahrzeugen in Russland beginnen,
- Ab dem ersten Halbjahr 2019 wird die chinesische Gruppe Great Wall mit der Produktion von Fahrzeugen in Russland beginnen. Standort des zukünftigen Werkes wird der Oblast Tula in Zentralrussland sein.
- Das Werk wird zunächst die SUV Haval H7 und H9 montieren, da SUV nun 25% des Absatzes in Russland ausmachen und ihr Fortschritt konstant ist.
- Bei voller Kapazität kann der Standort bis zu 150.000 Fahrzeuge pro Jahr produzieren. Ursprünglich hätte die Produktion 2018 aufgenommen werden sollen, aber der Hersteller zog es vor, den Start um ein Jahr zu verschieben. Die Great Wall-Gruppe plant, das Vertriebsnetz für ihre Marke Haval in Russland bis 2020 auf 65 Händler auszuweiten (gegenüber derzeit 20).
- Mit dem Produktionsstart in Russland und dem Ausbau des lokalen Vertriebsnetzes hofft der chinesische Hersteller, seinen Absatz in Russland bis 2020 auf 20.000 Einheiten pro Jahr zu steigern.
- Zum Vergleich: Great Wall exportierte im ersten Halbjahr 2018 nur 1.138 Fahrzeuge nach Russland, während der Gesamtmarkt in diesem Zeitraum 850.000 Zulassungen zählte. Damit liegt der Marktanteil von Great Wall unter 0,2%. Allerdings ist der Autobauer nach wie vor optimistisch, trotz der schmerzhaften Schließung seines bulgarischen Werks in Lovech im Jahr 2016.
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Volkswagen increases capacity at Wolfsburg plant
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Volkswagen weitet die Kapazität in Wolfsburg aus,
- Die Volkswagen-Gruppe plant, die jährliche Produktion seines Werkes Wolfsburg bis 2020 auf eine Million Einheiten zu steigern, ein Wert, der bis jetzt von keinem anderen Werk in Europa oder Russland erreicht wurde. Momentan liegt die Kapazität des Werkes Wolfsburg bei 900.000 Fahrzeugen pro Jahr, und der Hersteller hält es für notwendig und machbar, diese Kapazitäten bis 2020 um 10% zu erhöhen. Früher die historische Hochburg des Volkswagen Käfers (1938-1978), produziert dieses Werk heute Volkswagen Golf Limousinen, Volkswagen Tiguan SUV und Volkswagen Touran Minivans, die alle auf der MQB-Plattform basieren.
- Die Ankunft des Seat Tarraco an diesem Standort könnte die Bereitschaft des Herstellers erklären, die Produktionskapazität in Wolfsburg zu erhöhen. Generell hat die Markteinführung der neuen SUV der Volkswagen-Gruppe ihre Produktion in Europa erhöht.
- Alle Werke der Gruppe in Europa sind inzwischen voll ausgelastet, insbesondere in Wolfsburg (900.000 Einheiten, die seit 2014 jährlich produziert werden), in Pamplona (Produktion 2018 325.000 Einheiten), wo der T-Cross im nächsten Jahr zum Polo hinzukommt und in Martorell (Produktion 2018 490.000 Einheiten), wo der Audi A1 noch in diesem Monat zu den verschiedenen Seat-Modellen hinzukommt. Die Audi-Werke in Ingolstadt und Neckarsulm haben ihre Sättigungsgrenze erreicht. Auch in Tschechien stehen die Skoda-Werke aufgrund des Erfolgs von Karoq, Kodiaq und Ateca am Rande der Sättigung. Schließlich wurde das voll ausgelastete slowakische Werk in Bratislava gerade mit der Produktion des neuen Touareg und des Audi Q8 beauftragt.
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Mercedes leads BMW and Audi in terms of sales in 2018
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Beim Absatz führt Mercedes 2018 vor BMW und Audi,
- 2017 verkauften die drei deutschen Premiummarken 6,6 Mio. Fahrzeuge weltweit, davon 2,6 Mio. für Mercedes, 2,1 Mio. für BMW und 1,9 Mio. für Audi.
- Im laufenden Jahr hat sich am Ranking der deutschen Premiummarken nichts geändert.
- Im ersten Halbjahr 2018 liegt Mercedes mit 1,19 Mio. Einheiten noch vor BMW (1,06 Mio.) und Audi (0,95 Mio.).
- Beim Wachstum führt Audi mit +4,5% vor Mercedes (+4%) und BMW (+ 2%). Der gesamte weltweite Automobilmarkt expandierte im ersten Halbjahr 2018 um rund 3,5%.
- Mit der Einführung der neuen Audi A1, Q3, Q8, der neuen Mercedes A-Klasse, GLE, EQC, der neuen BMW 3er Reihe, X5, Z4 ist der Anstieg des Premiummarken-Absatzes dennoch unvermeidlich, zumal am chinesischen Markt (größter Markt der Welt) immer mehr solcher Modelle gekauft werden, da das 100% chinesische Premiumangebot sehr begrenzt bleibt und die amerikanische Konkurrenz (Cadillac, Lincoln) nicht sehr präsent ist.
- Für das Gesamtjahr 2018 wird erwartet, dass die drei deutschen Premiummarken zusammen fast 7 Mio. Fahrzeuge weltweit verkaufen.
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Inovev forecasts production of 25,000 Seat Tarraco per year
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Inovev prognostiziert die jährliche Produktion von 25.000 Seat Tarraco,
- Die Marke Seat (eine Tochtergesellschaft der Volkswagen-Gruppe) hat auf der Pariser Motorshow sein Mittelklasse-SUV Tarraco vorgestellt, und damit das SUV-Angebot der spanischen Marke gekrönt.
- Dieses neue Modell, das vom Volkswagen TiguanAllspace (Mittelklasse) abgeleitet ist, befindet sich oberhalb von Arona (Kleinwagen-Segment) und Ateca (Kompaktklasse) im Seat-Portfolio.
- In drei Jahren hat die spanische Marke drei verschiedene SUV auf den Markt gebracht, die jeweils perfekt auf die aktuelle Nachfrage in ihrem jeweiligen Segment abgestimmt sind. Ein Drittel des weltweiten Automobilmarktes besteht heute aus SUV.
- Der Seat Tarraco, der mit dem Volkswagen Tiguan, Skoda Kodiaq, Renault Koleos, Peugeot 5008, Citroen C5 Aircross und Hyundai Santa Fe konkurriert, basiert auf der MQB-Plattform, die von vielen Modellen der Volkswagen-Gruppe genutzt wird.
- Seine Abmessungen sind 4,74 m lang (4 cm mehr als der Kodiaq), 1,88 m breit und 1,68 m hoch.
- Die Motoren des Seat Tarraco sind ein 148 PS starker 1,5 TSI 4-Zylinder Benzinmotor, ein 187 PS starker 2,0 TSI 4-Zylinder Benzinmotor, ein 148 PS starker oder 187 PS starker 2,0 TDI 4-Zylinder Dieselmotor. Ein 206 PS starker 2.0 Plug-In-Hybridmotor wird ab dem nächsten Jahr verfügbar sein.
- Der Seat Tarraco wird am Standort Wolfsburg neben dem Volkswagen Tiguan, Touran und Golf produziert werden. Inovev rechnet mit der jährlichen Produktion von 25.000 Einheiten.
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Inovev forecasts 20,000 units a year for the new Audi E-Tron
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Inovev prognostiziert die jährliche Produktion von 20.000 Einheiten des neuen Audi E-Tron,
- Auf der Pariser Motorshow hat Audi sein neues 100% elektrisches SUV vorgestellt, ursprünglich Q6 genannt (die Länge liegt tatsächlich zwischen Q5 und Q7) und das schließlich E-Tron heißt. Dieses neue SUV hat den gleichen Stil wie die anderen SUV der Marke, wie der aktuelle Q3 und der Q5. Für sein Elektro-SUV wollte Audi keine ganz andere Karosserie entwickeln. Folglich ähnelt der E-Tron den anderen SUV der Marke Audi sehr. Lediglich der Name unterscheidet sich. Seine Konkurrenten sind BMW X3 Electric, Mercedes EQC, Tesla Model X und Jaguar I-Pace.
- Der Audi E-Tron verfügt über zwei Elektromotoren, einen vorne (168 PS) und einen hinten (188 PS). Diese beiden Motoren ermöglichen eine Reichweite von 400 Kilometern (WLTP-Zyklus), was der des Mercedes EQC entspricht.
- Wie erwartet, wird der Audi Q6 E-Tron im Audi-Werk in Brüssel (Belgien) hergestellt. Dort wurde die Produktion des Audi A1 gerade eingestellt und nach Martorell in Spanien verlagert. Allerdings werden die Produktionsvolumen nicht vergleichbar sein, da der Audi A1 an diesem Standort mit 100.000 Einheiten im Jahr produziert wurde, während das Volumen des SUV E-Tron laut Inovev aufgrund seines Preises und seiner Technologie, die sich deutlich von einem großen Serienmodell unterscheiden, 20.000 Einheiten im Jahr betragen dürfte.
- Dieses Modell könnte in Zukunft mit einem konventionellen Motor angeboten werden und als Q6 die Audi SUV-Palette vervollständigen. Damit würde dann auch die volle Kapazität des Brüsseler Werks ausgelastet sein.
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