Produktplan von Renault (2018-2022),
Der Produktplan der Marke Renault für 2018-2023 ist veröffentlicht worden.

In diesem Jahr werden der Kadjar (Kompakt-SUV) und der Twingo (Kleinst-Limousine) überarbeitet, 2019 der Espace (Mittelklasse-MPV) und der Talisman (Mittelklasse-Limousine).

2019 soll die fünfte Generation des Clio (Limousine des Kleinwagensegments), der auf dem Pariser Autosalon im Oktober 2018 vorgestellt wurde, auf den Markt kommen. Die Einführung der dritten Generation des Kangoo ist für 2019 bestätigt worden. Dies führt wiederum zum neuen Mercedes Citan und Nissan NV200 in Maubeuge.

2019 wird ein gutes Jahr für Renault, denn die zweite Generation des Zoé (Elektro-Limousine des Kleinwagen-Segments) wird Ende des Jahres auf den Markt kommen , was das Fehlen von elektrischen Twingos und Clios in den Projekten von Renault erklärt.

2020 wird die zweite Generation des Captur (Klein-SUV) auf den Markt kommen, der Ende des Jahres auch als Plug-in-Hybridversion erhältlich sein dürfte.

2021 wird die zweite Generation des Captur (Klein-SUV) auf den Markt kommen, der Ende des Jahres als Plug-in-Hybridversion erhältlich sein dürfte.

Im Jahr 2022 schließlich wird die fünfte Generation des Megane(Kompakt-Limousine) eingeführt.


    
 

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Citroën und DS Produktplan in Europa (2018-2023),
Der Produktplan der Marken Citroën und DS für 2018-2023 ist veröffentlicht worden.

Seitens Citroën gibt es bis Ende 2020 nur wenige wesentliche Neuheiten. 2019 gibt es nur einen neuen PSA-Hybridmotor für den C5 Aircross und 2020 neue Elektroversionen von Berlingo und Jumpy.

Ende 2020 wird die neue Generation des C4 (Kompaktlimousine) eingeführt. Diese dürfte den C4 bzw. den C4 Cactus ersetzen, die 2018 bzw. 2020 auslaufen. Der neue C4 soll in Spanien am Standort Villaverde produziert werden. Ende 2021 kommt die neue Generation des C5 (Mittelklasse-Limousine) als Nachfolger des C5, der 2017 eingestellt wurde. Dieses Modell wird in Sochaux hergestellt werden.

Für 2022 ist ein C4 Aircross SUV (Kompakt-SUV) geplant, zwischen C3 Aircross und C5 Aircross positioniert.

Bei DS wird Ende 2018 der DS 3 Crossback eingeführt (Klein-SUV), der in Poissy produziert wird. 2019 werden DS 3 Crossback und DS 7 Crossback als Elektrofahrzeuge erhältlich sein.

2020 kommt der DS 8 (Limousine der oberen Mittelklasse) auf den Markt, gefolgt 2021 von der neuen Generation des DS 4 (Kompaktlimousine). Der DS 4 Crossback (Kompakt-SUV) dürfte bis 2022 erschienen sein, der DS 8 Crossback (SUV der oberen Mittelklasse) im Jahr 2023.

Damit kommen fünf neue DS-Modelle im Vergleich zu drei neuen Citroën-Modellen.


    
 

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Toyota strebt den Absatz von 100.000 Lexus UX in Europa an,
Toyota hat das Kompakt-SUV Lexus UX in Europa eingeführt. Dieses Modell soll die Nachfolge der Lexus CT Limousine antreten, deren Ursprünge bis ins Jahr 2010 zurückreichen.

Der im Februar 2018 eingeführte Lexus UX (Urban Crossover) ist die Lexus-Version des sehr erfolgreichen Toyota CHR (geplanter Absatz 2018 200.000 Einheiten), mit dem er die gleiche Plattform teilt. Anders als der CHR allerdings wird der Lexus UX in Japan (Tahara) und nicht in Europa (Türkei) hergestellt.

Wie der CHR ist auch der Lexus UX als Benziner und eine Hybridversion erhältlich. Die Hybridversion wird zweifellos am beliebtesten sein, wie beim CHR, dessen Hybridversionen bereits bei 80% des Absatzes liegen. Beim Lexus UX könnten sie sogar noch höher sein.

Toyota strebt den Absatz von 100.000 Lexus UX in Europa (inkl. Russland, Ukraine und Türkei) an. Die Hybridtechnologie dürfte Kunden interessieren, die zunehmend von Dieselmotoren zu Elektromotoren wechseln. Der 250 PS-Motor des Lexus UX ist ein 2-Liter-Benzinmotor in Verbindung mit einem Elektromotor, die zusammen 178 PS entwickeln. Die Benzinversion (UX 20) entwickelt 171 PS.

Der Lexus UX ist 4,50m lang, 1,84m breit und 1,52m hoch.


    
 

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Absatzvolumen von SUV in China, Europa und den USA,

Seit 2010 nimmt der SUV-Markt kontinuierlich zu.Das Volumen des weltweiten Absatzes ist von 6 Mio. Einheiten 2009 auf 24 Mio. 2017 gestiegen, darunter 10 Mio. Einheiten in China (der weltweit größte SUV-Markt). In den USA betrug der Absatz 6 Mio. Einheiten, in Europa 4 Mio. Der globale SUV-Markt wird 2018 deutlich über 25 Mio. Einheiten liegen und könnte 2020 30 Millionen Einheiten erreichen.


Das Angebot der Hersteller in dieser Fahrzeugkategorie nimmt stetig zu, sowohl in Nordamerika (wo diese Fahrzeuge zuerst Erfolg hatten) als auch etwas später in Europa und nun auch in China.


Das Phänomen ist so allgegenwärtig, dass in den USA einige Hersteller (wie z.B. Ford oder Chrysler) beschlossen haben, sich auf SUV zu konzentrieren und sogar auf Limousinen bzw. Minivans zu verzichten. Der SUV-Markt ist in der Tat profitabler als der von Limousinen und Minivans. Der Nachteil ist, dass sie schwerer und weniger aerodynamisch sind und damit einen höheren Treibstoffverbrauch und mehr CO2-Ausstoß mit sich bringen.


In Europa beträgt der SUV-Absatz aktuell 34% des Marktes und sogar 36% in Frankreich, wo die Klein-SUV (Renault Captur, Peugeot 2008, Citroën C3 Aircross) es ermöglicht haben, den Einfluss dieser Modelle zu erweitern.In China macht der SUV-Absatz 40% des Marktes aus, in den USA knapp 45%.



    
 

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Stand der FCA-Gruppe (2004-2018),
Die italienische Gruppe Fiat, die 2004 2 Mio. Fahrzeuge produzierte, wurde nach der Übernahme des amerikanischen Unternehmens Chrysler im Jahr 2011 zu einem internationalen Konzern. 2017 produzierte die Fiat-Chrysler-Gruppe 4,7 Mio. Fahrzeuge und wurde damit der acht größte Hersteller der Welt, knapp hinter Ford und Honda.

Die FCA-Gruppe hat den Einfluss der Marke Jeep weltweit deutlich erhöht. Das Produktionsvolumen von Jeep stieg von 0,55 Mio. Einheiten 2004 auf 1,45 Mio. 2017. Der Ram-Pickup ist eine eigene Marke geworden.

Das Verschwinden der Marke Lancia wurde bestätigt, aber es wurden Anstrengungen unternommen, den Absatz der Marken Maserati und Alfa-Romeo zu steigern (deren Ergebnisse erst in einigen Jahren sichtbar sein werden).

Dagegen wurde den Marken Fiat, Chrysler und Dodge weniger Aufmerksamkeit geschenkt, mit der Reduzierung der Produktpaletten von Fiat (kein Punto-Nachfolger, Tipo-Nachfolger auf Eis gelegt) sowie von Chrysler und Dodge.

Die FCA-Gruppe hat in China, Indien, Russland und sogar in Südamerika, wo der Wettbewerb deutlich zugenommen hat, schwerwiegende geschäftliche Fehlschläge erlitten. Die USA machen mittlerweile 44% des weltweiten Gruppenumsatzes aus.

Die FCA-Gruppe hinkt in den Bereichen gemeinsame Plattformen, Elektromotoren und autonomes Fahren hinterher. Schulden abzubauen hat Vorrang vor Investitionen in neue Technologien.


    
 

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