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  • Die Produktion chinesischer Fahrzeuge außerhalb Chinas
    09 September 2024
    24-19-2
    Chinesische Automobilhersteller, die ihren Marktanteil in China weiter erhöht haben (62,5 % Marktanteil bei Pkw im ersten Halbjahr 2024 gegenüber 60 % im ersten Quartal 2024), beginnen, sich für ausländische Märkte zu interessieren und dort Montagewerke zu bauen, insbesondere in Europa und Südamerika.
     
    Was Europa (ohne Russland) betrifft, so hat BYD (der führende chinesische Automobilhersteller) den Bau eines Werks in Ungarn und eines weiteren in der Türkei angekündigt. Chery hat angekündigt, dass es Fahrzeuge in Spanien (auf dem ehemaligen Nissan-Gelände) produzieren will, und MG-SAIC hat angedeutet, dass es im Begriff ist, ein Montagewerk in Spanien, der Tschechischen Republik oder Ungarn zu bauen. Wenn die von Europa eingeführten zusätzlichen Steuern auf aus China importierte BEVs wirklich wirksam werden, könnten sich die chinesischen Fabriken in Europa vervielfachen.
     
    Was Russland betrifft, so werden chinesische Autohersteller dort in der ersten Hälfte des Jahres 2024 150.000 Autos montieren. Hinweis: Die Aufschlüsselung dieser Produktion in der ersten Hälfte des Jahres 2024 nach Autoherstellern ist nicht klar (unterschiedliche Zählungen je nach Quelle); wir haben uns entschieden, in der linken Grafik unten eine Gesamtzahl „aller Marken“ anzugeben.
     
    Für Südamerika kündigte BYD an, das Ford-Werk in Camacari (Brasilien) zu übernehmen und dort ab dem zweiten Halbjahr 2024 Fahrzeuge zu produzieren. Chery stellt bereits Fahrzeuge in Brasilien her, und JAC produziert bereits Fahrzeuge in Mexiko.
     
    Was Asien außerhalb Chinas betrifft, so verfügen chinesische Automobilhersteller bereits über zahlreiche Produktionsstätten im Iran, in Indien, Taiwan, Thailand, Malaysia, Indonesien und Pakistan, die allerdings noch relativ bescheiden sind.
     
    Geely seinerseits nutzt seine Volvo-Fabriken, um sich eine globale Basis zu schaffen. So verfügt dieser Automobilhersteller über zwei Fabriken in Europa, eine Fabrik in den Vereinigten Staaten und eine Fabrik in Malaysia, zusätzlich zu den Fabriken in China.
     
    In der ersten Hälfte des Jahres 2024 haben die chinesischen Automobilhersteller insgesamt 475.000 Fahrzeuge außerhalb Chinas produziert/montiert (darunter 190.000 Volvos), aber dieses Volumen dürfte aufgrund der angekündigten neuen Standorte stark ansteigen.
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  • Europäische Kommission schlägt eine zusätzliche Steuer auf chinesische BEVs vor
    21 August 2024
    24-18-1
    Vor kurzem haben wir gesehen, dass chinesische Marken 2,5 % des europäischen Marktes (30 Länder) und 8,5 % des europäischen BEV-Marktes in den ersten vier Monaten des Jahres 2024 halten. Darüber hinaus hat Inovev analysiert, dass selbst im speziellen Fall des französischen Marktes, wo die Subventionen für den Kauf von aus China importierten Modellen abgeschafft wurden, chinesische Autos weiterhin wettbewerbsfähig bleiben.
     
    Heute besteht die Gefahr, dass diese Autos weniger wettbewerbsfähig sind, da die Europäische Kommission gerade vorgeschlagen hat, ihre Zölle aufgrund von „als ungerecht empfundenen Subventionen“ zu erhöhen, die chinesischen Autoherstellern, die ihre batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge nach Europa exportieren, zugerechnet werden würden. Diese Subventionen würden die Autos billiger machen als ihre europäischen Konkurrenten und so den Markt verzerren. Dieser Vorschlag folgt auf eine Untersuchung der Europäischen Kommission, die das Vorhandensein und die Höhe dieser „unlauteren Subventionen“, von denen chinesische Automobilhersteller profitieren und die den europäischen Automobilherstellern einen schweren wirtschaftlichen Schaden zufügen würden, überprüft hat.
     
    Das von der Europäischen Kommission vorgeschlagene System zielt darauf ab, einen unterschiedlichen Steuersatz für jeden Automobilhersteller einzuführen, z. B. 17,4% für BYD, 20 % für Geely oder 38 % für SAIC (MG), die meistverkauften chinesischen Marken in Europa. Standardmäßig würde die zusätzliche Steuer 21 % für Autohersteller betragen, die an der Umfrage teilgenommen haben, und 38 % für diejenigen, die nicht mitgemacht haben. Die chinesischen Behörden haben diesen Vorschlag scharf kritisiert und ihn als protektionistische Maßnahme bezeichnet. Auch die deutschen Automobilhersteller äußern sich sehr kritisch und weisen auf die negativen Auswirkungen dieser Maßnahmen hin, da sie eine ähnliche Reaktion der chinesischen Behörden erleiden könnten, da Deutschland 250.000 Autos im Jahr 2023 nach China exportiert hat, was über 97 % der europäischen Automobilexporte entspricht. Es sollte auch beachtet werden, dass fast 5 Millionen lizenzierte europäische Fahrzeuge in China montiert werden (siehe nächste Folie). Diese Maßnahmen können unterschiedliche Folgen haben: Sie könnten den Bau von Fabriken chinesischer Automobilhersteller in Europa und in europäischen Nachbarländern beschleunigen, chinesische Automobilhersteller dazu bringen, auf Verbrenner- oder PHEV-Technologien umzusteigen, oder sogar eine zusätzliche Steuer auf europäische Fahrzeuge erheben, die nach China importiert werden (350.000 Einheiten im Jahr 2023), hauptsächlich aus Deutschland (250.000 Einheiten im Jahr 2023).
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 - Content: Registrierungsdaten von Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen nach Ländern und Fahrzeugherstellern
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