Europa importiert immer weniger Fahrzeuge,

Im Gegensatz zu den europäischen Exporten nimmt die Anzahl der Importe weiter ab wie z.B. im Jahr 2013 mit einem Rückgang von 1,5% auf 3,3 Mio. PKw  (gegenüber 3.350.000 in 2012 und 3.650.000 in 2011).

Bei der Herkunft der Importe zeigt sich eine klare Dominanz der asiatischen Länder:
Korea (275.000), die Anzahl der Exporte von Chevrolet (145.000 in 2013) wird weiter sinken durch die Einstellung der Marke auf diesem Kontinent im Jahr 2016
Japan (190.000)
Indien (110.000) Stop der Lieferungen des Suzuki Alto nach Europa ab Juni 2014 (32.000 Fahrzeuge in 2013)
Thailand (45.000), mittlerweile bedeutendes Exportland mit der Marke Suzuki, die den Celerio (Alto Nachfolger) ab Juli 2014 exportieren wird.

Die NAFTA Region lieferte 2013 250.000 Fahrzeuge nach Europa. Marokko wird langsam zu einem wichtigen Exportland für Europa mit dem Start des Werkes in Tangier (Dacia Lodgy, Dacia Dokker). Im Jahr 2013 lieferte Marokko mehr als 50.000 Fahrzeuge nach Europa (doppelt so viel wie die lokale Produktion im Jahr 2012). In 2014 erwartet Inovev ein Exportvolumen von 100.000 Fahrzeugen durch den Start des Sandero sowie der zunehmenden Stückzahlen im Werk Tangier.


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Top 10 Werke in Südamerika,

-Hier sind die Top-10 Werke in der Region Südamerika aus dem Jahr 2013::
     -1.: Fiat Werk Betim (-2.8%), das größte Fiat Werk der Welt (Kapazität: 800 000 Fahrzeuge pro Jahr).
     -2.: Volkswagen Werk Taubate (-7.0%).
     -3.: Volkswagen Werk Sao Jose dos Pinhais (+9.8%)
     -4.: Ford Werk Sao Bernardo (+33.4%).
     -5.: Chevrolet Werk Gravatai (+12.4%).
     -6.: Chevrolet Werk Sao Caetano do Sul (+5.3%).
     -7.: Renault Werk Curitiba (+9.7%).
     -8.: Hyundai Werk Piracicaba (+108.7%).
     -9.: Peugeot-Citroen Werk Porto Real (+14.2%).
     -10.: Honda Werk Sumare (-1.7%).
-Die Produktion dieser 10 Werke umfasst mehr als 3 Mio. Fahrzeuge (PV & LCV) im Jahr 2013, das sind 75% der gesamten Automobilproduktion Südamerikas (exkl. CKD).

 

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BMW Gruppe will 2014 mehr als 2 Mio. Fahrzeuge verkaufen,

Die BMW Gruppe will 2014 mehr als 2 Mio. Fahrzeuge verkaufen. . Es wäre das erste Mal, dass ein Premiumhersteller diese Schwelle durchbrechen würde.

2013 verkaufte man bereits 1,92 Mio. Fahrzeuge, Dank einem Wachstum von 20% in China und 8% in den USA. BMW wurde im Jahr 2000 Nr. 1 bei den Neuzulassungen und Verkäufen.

Im letzten Jahr verkauften die Hauptwettbewerber Audi und Daimler (Mercedes + Smart) 1,58 Mio. resp. 1,36 Mio. Fahrzeuge (ohne LCV und Trucks).

Somit sind beide Konkurrenten noch weit von der 2 Mio. Marke entfernt. Es wird macht deutlich, dass die Marke MINI für BMW einen großen Wert darstellt, um die deutschen Rivalen weiter auf Abstand zu halten.

Aus diesem Grund treibt Daimler die Diversifizierung der Markt Smart nach vorne, um mit der Marke MINI volumenmäßig mithalten zu können. Daimler ist nun Dritter, während die Marke zu Beginn des Jahrtausends noch vorne gelegen hat. Die neue C-Klasse wird helfen frischen Wind und Leben in die Marke zu bringen. Was BMW angeht, sollten die neuen Modelle der 2-er Serie, der Active Tourer und der X4 dafür sorgen können, dass die Marke weiterhin gegenüber der Konkurrenz weit vorne liegt.

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Suzuki unterbricht Exporte von Indien nach Europa ab Juni 2014,

Suzuki verkündete den Stop seiner Exporte von Indien nach Europa ab Juni 2014. Derzeit exportiert der japanische Hersteller das City Car Alto von Indien nach Europa, dieses Modell läuft aber in Europa bald aus.


Suzuki hat sich dazu entschieden den Alto durch den Celerio zu ersetzten (vorgestellt auf der New Delhi Motor Show im Februar), dessen Produktion in Thailand bereits begonnen hat.


Jedoch sollte Suzuki die Lieferungen von Indien nach Europa ab Herbst 2015 wieder aufnehmen mit einem ganz neuen Modell. In 2013 exportierte Suzuki 28.000 Alto und 4.000 Nissan Pixo (= Suzuki Alto unter dem Namen Nissan), d.h. 32.000 Fahrzeuge wurden auf den den Weg von Indien nach Europa gebracht. Im letzten Jahr exportierte Suzuki von Indien 160.000 Fahrzeuge weltweit. Der Stop der Exporte von Indien nach Europa führt zu einem Rückgang von ca. 10% (16.000 Fahrzeuge).


Alle Marken berücksichtigt exportierte der Indische Automobilmarkt 2013 ca. 110.000 Fahrzeuge nach Europa gegenüber 160.000 in 2012 und 220.000 in 2011. Suzuki und Hyundai sind die führenden Exporteure, allerdings mit einem stetigen Rückgang, u.a. bedingt durch den Produktionstransfer der Modelle Hyundai i10 und i20 von Indien in die Türkei. 


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Fertigung des VW Tiguan bald auch in Hannover,

Volkswagen produziert in Zukunft den Tiguan zusätzlich im Werk Hannover (50.000 Fzg. p.a.), die aktuelle Produktion in Wolfsburg wird aufrecht erhalten. Diese Verlagerung soll dazu beitragen das Stammwerk zu entlasten und die Produktions-kapazitäten im Werk Hannover zu erhöhen.

Im Werk Hannover rollen neben dem Nutzfahrzeug Transporter (T5) und dessen Pkw Kombiversion zudem noch der Amarokein jünst noch exklusiv in Argentinien produzierter Pick-Up, vom Band.

2013 wurden in Wolfsburg 226.000 Tiguan gefertigt, dazu noch der Golf (500.000) und Touran (124.000), ebenfalls Modelle aus der Kompaktklasse. Das Werk in Wolfsburg produzierte im letzten Jahr 850.000 Fahrzeuge und erreichte damit die Kapazitäts-grenze.

Strategisch hat sich die Volkswagen Gruppe dazu entschieden, zwei SUV´s der Kompaktklasse unter den Marken Seat und Skoda in den Markt einzuführen. Standort der Produktion ist für beide Fahrzeuge Kvasiny (Tschechische Republik).

- Die SUV´s basieren auf der MQB Plattform, die zugleich den Modellen Volkswagen Golf, Seat Leon, Audi A3, Skoda Octavia und dem Volkswagen Tiguan als Baukasten dient

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