The Trinity project from Volkswagen
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The arrival of new Chinese brands in Europe
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The Ford Fiesta will be discontinued in Europe in 2023
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- Martin Sander, Präsident von Ford Europa, kündigte an, dass der Ford Fiesta (B-Segment) im Juni 2023 am deutschen Standort Köln eingestellt wird, da sich der Hersteller von nun an auf die Produktion von 100%igen Elektroautos konzentrieren möchte, insbesondere am Standort Köln. Diese Einstellung des Fiesta folgt auf die Einstellung des Galaxy (D-Segment) und S-Max (D-Segment) im April 2023 sowie auf die Einstellung des Mondeo (D-Segment), bereits im April 2022. Darüber hinaus hat Ford vor kurzem angekündigt, dass der Focus (C-Segment) im Sommer 2025 am Standort Saarlouis eingestellt wird.
- Somit werden in Europa nur noch die SUVs Ford Kuga (C-Segment) in Valencia (Spanien) und Ford Puma (B-Segment) in Craiova (Rumänien), beide mit Verbrennungsmotor, sowie die leichten Nutzfahrzeuge wie Transit, Transit Custom, Transit Connect und Transit Courier übrig bleiben. Der Hersteller hat jedoch nicht vor, vom europäischen Markt zu verschwinden, da er mehrere neue Modelle mit 100 % Elektroantrieb auf Volkswagen-Basis (MEB-Plattform für das C/D-Segment) vorbereitet hat, die in Köln und Valencia hergestellt werden sollen.
- Ford plant, bis 2024 drei neue vollelektrische Pkw und vier neue vollelektrische leichte Nutzfahrzeuge auf den Markt zu bringen, wobei letztere den vier oben genannten bestehenden Modellen entsprechen.
- Bei den Personenwagen ist von einer elektrischen Version des SUV Puma die Rede, sowie von zwei weiteren, noch nicht bekannten Modellen. Es ist erstaunlich, dass Ford den Fiesta, den Focus und den Kuga nicht elektrifiziert hat, sondern stattdessen die beiden anderen zukünftigen Elektro-Pkw auf einer Volkswagen-Plattform entwickelt hat, aber die Einstellung des Fiesta ist Teil der allgemeinen Politik der europäischen Hersteller, ihre Produktpalette zu erweitern. Ford will 600.000 Elektrofahrzeuge bis 2026 in Europa verkaufen und 1.200.000 Fahrzeuge bis 2032 - ein ehrgeiziges Ziel.
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Possible consequences of Renault’s reorganization
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The share of BEVs in sales by JV and local carmakers in 2022
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- In China unterscheiden sich die Verkaufsanteile von Autos mit Verbrennungsmotor, Elektromotor (BEV), Plug-in-Hybrid (PHEV) und Nicht-Plug-in-Hybrid (HEV) zwischen lokalen Herstellern (chinesische Hersteller, die nicht mit ausländischen Herstellern verbunden sind) und JV-Herstellern (chinesische Hersteller, die mit ausländischen Herstellern verbunden sind). So liegt der Anteil der Autos mit Verbrennungsmotor in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 bei den JV-Herstellern bei 81 %, während er bei den lokalen Herstellern nur 57 % beträgt.
- Umgekehrt beträgt der Anteil der 100%igen Elektroautos (BEV) bei den JV-Herstellern nicht mehr als 12%, während er bei den lokalen Herstellern 30% erreicht.
- Das bedeutet, dass die chinesischen Hersteller bei Elektroautos einen erheblichen Vorsprung vor den ausländischen Herstellern haben und auch, dass die chinesischen Kunden eher Elektroautos von lokalen als von ausländischen Herstellern kaufen.
- Zu beachten ist, dass Inovev für diese Analyse die Marke Wuling in die JVs einbezogen hat, da sie zu 44 % GM und zu 50 % SAIC gehört. Es handelt sich also nicht um eine unabhängige chinesische Marke, auch wenn der chinesische Anteil größer ist als der US-amerikanische. Wenn man Wuling zu den lokalen Herstellern zählt , steigt der Anteil der BEVs bei diesen lokalen Herstellern von 30 % auf 32 %.
- Auch der Anteil von Plug-in-Hybridfahrzeugen (PHEV) ist bei den lokalen chinesischen Herstellern mit 12 % viel höher als bei den JV-Herstellern (1 %).
- Umgekehrt ist der Anteil der nicht aufladbaren Hybridautos (HEV) bei den JV-Herstellern viel höher (6 %) als bei den lokalen chinesischen Herstellern (1 %).
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