Worldwide top 25 manufacturers of BEVs and PHEVs in 2021
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Weltweit führende 25 Hersteller von BEVs und PHEVs im Jahr 2021,
- In den ersten neun Monaten des Jahres 2021 wurden weltweit 4.085.958 batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) und wiederaufladbare Hybridfahrzeuge (PHEV) zugelassen, eine höhere Zahl als im gesamten Jahr 2020 (3.124.793 Einheiten). Bei diesem Tempo dürften die Zulassungen 5,5 Millionen BEV und PHEV für das gesamte Jahr 2021 erreichen, fast doppelt so viele wie im Jahr 2020.
- Allerdings machen diese Verkäufe von BEVs und PHEVs in den ersten 9 Monaten des Jahres 2021 nicht mehr als 7 % des globalen Automobilmarktes (und der globalen Automobilproduktion) aus. Zu diesen Zahlen können 2.212.135 nicht-plug-inHybridfahrzeuge (HEV) hinzugefügt werden, die in den ersten 9 Monaten des Jahres 2021 verkauft wurden.
- Etwas mehr als 25 Automobilhersteller teilen sich nun den Markt für Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge.
- Der Marktführer bleibt:
• Tesla (654.209 verkaufte BEVs in den ersten 9 Monaten des Jahres 2021) vor dem Volkswagen-Konzern (276.441 BEVs und 192.168 PHEVs),
• General Motors (341.085 BEVs und 10.805 PHEVs) dank der Verkäufe von Wuling Mini EV (291.652 Verkäufe),
• BYD (185.451 BEVs und 145.674 PHEVs), Hyundai-Kia (175.850 BEVs und 83.220 PHEVs),
• Stellantis (123.088 BEVs und 94.496 PHEVs), BMW (67.027 BEVs und 142.420 PHEVs), Renault-Nissan (141.365 BEVs und 41.000 PHEVs), Geely (61.627 BEVs und 115.443 PHEVs) und Daimler (59.585 BEVs und 95.845 PHEVs).
• Auf diese 10 Gruppen entfallen drei Viertel der BEV- und PHEV-Verkäufe im Jahr 2021.
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Mini announces a small electric minivan for 2023
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Mini kündigt einen kleinen elektrischen Minivan für 2023 an,
- Die Marke Mini (eine Tochtergesellschaft der BMW-Gruppe) kündigt eine Serienversion ihres batterieelektrischen Urbanaut-Konzeptfahrzeugs an, das im vergangenen Jahr vorgestellt wurde, welches einen kleinen Minivan des B-Segments darstellt, der jedoch dank seines einteiligen Designs sehr geräumig ist.
- Die Serienversion dieses kleinen elektrischen Minivans soll im Jahr 2023 auf den Markt kommen. Es scheint, dass dieses Modell in China auf einer gemeinsamen Plattform von BMW und Great Wall produziert werden wird, da die beiden Automobilhersteller vor einigen Jahren beschlossen haben, bei der Entwicklung von Elektroautos zusammenzuarbeiten.
- Der neue kleine Minivan wird also seine Plattform mit den künftigen Modellen von Great Wall teilen, aber auch mit dem künftigen Mini, der in Oxford, England, produziert werden wird. Die BMW-Gruppe geht wie ihr Konkurrent Daimler (jetzt Mercedes Cars) vor, indem sie die Plattform ihres kompaktesten Elektromodells, zusammenlegt. Bei Mercedes die des Smart und bei BMW die des Mini E.
- Der neue Mini wird im Jahr 2023 als dreitürige Limousine auf den Markt kommen. Der Countryman wird im selben Jahr erneuert, er wird immer eine SUV-Version des Mini sein, etwa 4,30 m lang, also die Maße des zukünftigen Smart SUV.
- Wir stellen fest, dass sich die beiden Marken Mini und Smart bei den Produkten annähern, da die Mercedes-Tochter ihre kleinen Modelle unter 3 m Länge zugunsten einer bedarfsgerechteren Palette aufgeben wird. Mini hingegen verdrängt seinen Konkurrenten mit der Einführung eines kleinen elektrischen MPV, dessen Konzept auf die Grundlagen der ersten MPVs zurückgeht (optimaler Innenraum auf kleiner Fläche). Dieses Konzept könnte in China erfolgreicher sein als in Europa, weshalb es in China von Great Wall produziert wird.
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Chinese carmakers occupy 5% of the Norwegian market
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Chinesische Autohersteller besetzen 5 % des norwegischen Marktes,
- Chinesische Automobilhersteller halten inzwischen 5 % des norwegischen und 2 % des britischen Marktes. Norwegen und das Vereinigte Königreich, Länder außerhalb der Europäischen Union, sind die beiden Länder in Europa mit der höchsten Rate der Verkäufe von chinesischen Autos im Jahr 2021. In der Europäischen Union erreichen die Verkäufe chinesischer Autos keine 1% des Pkw-Marktes, aber sie erreichen bereits 2,7% in Schweden und 1,5% in den Niederlanden.
- In den ersten 10 Monaten des Jahres 2021 wurden 65.203 chinesische Autos verkauft, verglichen mit 27.664 im gleichen Zeitraum des Jahres 2020, was ein Wachstum von 135% im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Für das gesamte Jahr könnten sie 80.000 Einheiten ausmachen.
- Dieses Wachstum in Europa steht im Gegensatz zu dem in den Vereinigten Staaten, wo die chinesischen Automobilhersteller nicht in der Lage sind, ihre Verkäufe zu steigern, die nach wie vor extrem niedrig sind.
- Die Verkäufe in Europa werden von etwa zehn verschiedenen Marken getätigt, die hauptsächlich auf die Kategorie der 100%igen Elektroautos (BEVs) und in geringerem Maße auf die Kategorie der wiederaufladbaren Hybride (PHEVs) abzielen.
- Das Ziel der chinesischen Marken ist es, die Zahl ihrer Verkäufe auf dem europäischen Kontinent zu erhöhen, der für neue chinesische Elektroautos, die billiger sind als ihre europäischen Pendants, empfänglich zu sein scheint.
- Es ist schwierig, den Marktanteil chinesischer Autohersteller in Europa in fünf oder zehn Jahren vorherzusagen, aber Inovev glaubt, dass diese Autohersteller in zehn Jahren ein langsames, aber echtes Wachstum erleben werden, mit einem Marktanteil von etwa 5 % des europäischen Marktes im Jahr 2030, was fast einer Million Verkäufen entspricht.
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BYD expects 1,500 sales of its Tang model in Norway in 2021
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BYD erwartet 1.500 Verkäufe seines Modells Tang in Norwegen im Jahr 2021,
- Ein neuer chinesischer Akteur betritt den europäischen Markt: BYD, einer der größten Hersteller von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen in China. Dieser Automobilhersteller kommt nach MG (SAIC), Seres (Dongfeng), Aiways, Polestar (Geely), Lynk & Co (Geely), Xiaopeng, NIO, Maxus (SAIC) und Great Wall auf den europäischen Markt.
- Es ist somit der 10. chinesische Automobilhersteller, der mit einem in China hergestellten batteriebetriebenen SUV namens Tang nach Europa kommt. Dieses 4,87 m lange Modell ist im Audi e-Tron-Segment (E-Segment) angesiedelt, was zeigt, dass chinesische Autohersteller auch auf dem Premium-Markt Ambitionen haben. Der BYD Tang verfügt über einen 180 kW starken Elektromotor und eine 84,6 kWh große Batterie, die eine Reichweite von 400 km im WLTP-Zyklus ermöglicht.
- Der Autobauer will zunächst Norwegen (Länder außerhalb der Europäischen Union), dann Skandinavien und mittelfristig die anderen Länder der Europäischen Union beliefern. Zwischen Januar und Dezember 2021 wurden in Norwegen bereits 463 Exemplare des Modells zugelassen, der eigentliche Verkaufsstart ist im August 2021. Der Autohersteller rechnet mit 1.500 verkauften Exemplaren im gesamten Jahr und einer Verdoppelung im nächsten Jahr. In China wird das Fahrzeug derzeit nur in geringem Umfang vertrieben, da im Jahr 2021 in zehn Monaten etwas mehr als 4.600 Einheiten produziert wurden, während die PHEV-Version im gleichen Zeitraum mehr als 32.000 Einheiten verkauft hat.
- In Europa wurde in Norwegen bereits ein Netz von 45 Händlern eingerichtet, um dieses Modell zu vertreiben. Der Preis des BYD Tang liegt bei 57.760 Euro und damit deutlich unter dem des Audi e-Tron, der bei 71.900 Euro beginnt. Für BYD könnte der Export nach Europa dazu beitragen, die Produktion in China zu steigern, die zwischen 2009 und 2020 mit 400.000 bis 500.000 Einheiten pro Jahr stabil blieb.
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Inovev forecasts 50,000 units per year of the new Volkswagen ID5
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Inovev prognostiziert 50.000 Einheiten des neuen Volkswagen ID5 pro Jahr,
- Volkswagen erweitert schrittweise die Palette seiner 100% elektrischen ID-Autos. Nach dem ID3, dem ID4 und dem ID6 (vorerst auf dem chinesischen Markt) hat der deutsche Autobauer gerade den ID5 vorgestellt, der gewissermaßen die Coupé-Version des ID4 ist (bei Audi heißt diese Karosserieform Sportback). Ästhetisch unterscheidet sich der ID5 nicht sehr vom ID4, ist aber trotz allem etwas länger (4,60 m gegenüber 4,58 m) und etwas niedriger (1,61 m gegenüber 1,63 m) mit einer etwas ausgeprägteren Dachwölbung.
- Die Plattform des MEB ist identisch, aber der Elektromotor ist leistungsstärker (174 PS gegenüber 148 PS beim ID4) und der Hersteller bietet eine einzige Batteriekonfiguration (77 kWh) an, die die leistungsstärkere der beiden beim ID4 angebotenen ist (52 kWh und 77 kWh). Für den nächsten Sommer ist eine Version mit 204 PS geplant. Die Reichweite ist in allen Fällen auf 500 km nach dem WLTP-Zyklus festgelegt.
- Diese Positionierung bedeutet, dass Volkswagen den ID5 als sportlicheres Modell als den eher familienorientierten ID4 sieht. Letztlich ist es der Preis des ID5. Er ist höher als der des ID4, d.h. er kostet mehr als 50.000 Euro.
- Der Volkswagen ID5 wird ab 2022 am Standort Zwickau produziert (ab dem kommenden Frühjahr werden an diesem Standort fünf verschiedene Modelle gefertigt: Volkswagen ID3, Volkswagen ID4, Volkswagen ID5, Seat Born, Audi Q4).
- Wie bei allen Elektroautos wird auch der ID5 schrittweise hochgefahren. Inovev prognostiziert 25.000 Einheiten pro Jahr zu Beginn seiner Karriere, dann 50.000 Einheiten pro Jahr in der Mitte seiner Karriere.
- Abschließend sei noch erwähnt, dass der ID5 einen engen Cousin haben wird: das Skoda Enyaq Coupé, das im März 2022 vorgestellt wird.
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