Inovev predicts production of 50 000 Mercedes X Class per year
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Inovev erwartet die jährliche Produktion von 50.000 Mercedes X-Klasse,
- Mercedes hat seinen ersten mittleren Pickup, die X-Klasse, vorgestellt, die vom Nissan Navara und Renault Alaskan abgeleitet ist, ein Ergebnis der Kooperation zwischen den Gruppen Daimler und Renault-Nissan. Das Modell wird in den gleichen Werken wie die anderen beiden hergestellt werden, nämlich bei Nissan in Barcelona (Spanien) für die für Europa bestimmten Fahrzeuge und bei Renault in Cordoba (Argentinien) für die für Südamerika.
- Die Mercedes X-Klasse wird nicht in Nordamerika vermarktet werden. Dort haben mittlere Pickups einen geringen Marktanteil im Vergleich zu großen Pickups wie Ford F-Reihe, Chevrolet Silverado bzw. Dodge Ram.
- Weitere Märkte könnte später von Mercedes erschlossen werden, z.B. Afrika (vor allem Südafrika), wo Peugeot gerade dabei ist, im Pickup-Markt Fuß zu fassen, bzw. Australien oder Neuseeland.
- Bei der Einführung wird die X-Klasse zwei Nissan Dieselmotoren anbieten: 2,3 Turbo mit 163 PS und 2,3 Bi-Turbo mit 190 PS. 2018 kommt ein Original-Mercedes-V6 Diesel 3,0 mit 258 PS hinzu. Dieses Modell wird mit dem Volkswagen Amarok Pickup konkurrieren, der mit einem V6-Dieselmotor mit 204 bzw. 225 PS ausgestattet ist.
- Inovev erwartet die jährliche Produktion von 20.000 X-Klasse in Spanien, 20.000 in Argentinien und 10.000 in Südafrika, insgesamt also 50.000 Einheiten in einem Weltmarkt von 2 Mio. mittleren Pickups im Jahr.
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Inovev predicts production of 40 000 new Audi A8 per year
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Inovev erwartet die jährliche Produktion von 40.000 neuen Audi A8,
- Audi hat die neue Generation der A8-Limousine vorgestellt. Diese ist nach wie vor eins der Bestseller der Oberklasse, hinter Mercedes S-Klasse und BMW 7er.
- Der neue A8 wird somit ein Jahr nach dem Audi A4 und dem A5 erneuert, und ein Jahr vor den neuen Modellen Audi A6 und A7, die - wie der neue Audi A1 - 2018 vorgestellt werden sollen. Der Audi A3 wird 2019 erneuert.
- Wie auch vorher gibt es der neue A8 in einer Version mit langem Radstand. Das Fahrzeug wird weiterhin in Neckarsulm gebaut, zusammen mit dem A6 und dem A7. Es wird nach wie vor nicht in China gebaut (und dies wird vermutlich auch nie der Fall sein).
- Die Motoren sind immer noch 6-Zylinder (V6 3,0 Benziner TFSI mit 340 PS und 3,0 Diesel mit 285 PS), 8-Zylinder (V8 4,0 Benziner TFSI mit 460 PS und 4,0 Diesel mit 430 PS) bzw. 12-Zylinder (W12 6,0 Benziner TFSI mit 540 PS). Das Angebot dürfte 2018 durch eine PHEV-Version namens Audi e-tron abgerundet werden. Diese wird einen V6 3,0 TFSI Benzinmotor mit einer Reichweite von 50 km im Elektromodus und mit induktiver Aufladung bieten.
- Der neue A8 ersetzt ein Modell aus dem Jahr 2010, das in sieben Jahren 214.000 Fahrzeuge verkauft hat (durchschnittlich 30.000 Einheiten im Jahr). Inovev prognostiziert die jährliche Produktion von 40.000 Einheiten des neuen A8.
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Renault-Nissan became the world’s largest OEM in the 1st half of 2017
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Renault-Nissan wurde im ersten Halbjahr 2017 weltgrößter OEM,
- Im ersten Halbjahr 2017 wurde Renault-Nissan der größte Autohersteller der Welt, vor der Volkswagen- und der Toyota-Gruppe, deren Absatz weniger expandierte.
- Die Renault-Nissan-Gruppe (Renault, Dacia, Samsung, Nissan, Datsun, Infiniti, Mitsubishi und Lada) verzeichnete nach eigenen Angaben einen Absatz von 5,27 Mio. Fahrzeugen weltweit im ersten Halbjahr 2017, ein Plus von 7% im Vorjahresvergleich. Die Volkswagen-Gruppe (Volkswagen, Audi, Skoda Seat, Porsche, Bentley, Lamborghini und Bugatti) verzeichnete nach eigenen Angaben einen Absatz von 5,16 Mio. Fahrzeugen weltweit im ersten Halbjahr 2017 (+ 4,2% im Vorjahresvergleich). Die Toyota-Gruppe (Toyota, Lexus, Daihatsu, Hino) hat angegeben, im ersten Halbjahr 2017 5,13 Mio. Fahrzeuge weltweit verkauft zu haben (+2,7% im Vorjahresvergleich).
- Die darauf folgenden fünf Gruppen behalten die Reihenfolge vom letzten Jahr bei, allerdings haben sich die Abstände zwischen ihnen geändert.
- Die GM-Gruppe (4,17 Mio. Fahrzeuge) liegt ohne dem europäischen Zweig weit hinter den ersten drei. Sie bleibt allerdings vor Hyundai-Kia (3,74 Mio.) und Ford (3,30 Mio.). Die PSA-Gruppe (2,18 Mio.), gestärkt durch die europäische Sparte von GM, liegt jetzt direkt hinter der FCA-Gruppe (2,33 Mio.), und könnte diese 2017 bzw. 2018 überholen. Alles hängt von dem Ausmaß des Rückgangs am US-Markt 2017 und 2018 ab, wo FCA sehr aktiv ist.
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Inovev predicts the production of 60 000 E-Pace per year
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Inovev prognostiziert die jährliche Produktion von 60.000 E-Pace,
- Der britische Hersteller Jaguar (eine Tochtergesellschaft der indischen Gruppe Tata Motors) hat sein neues Kompakt-SUV, E-Pace, vorgestellt, das unterhalb des F-Pace (Mittelklasse) in der Jaguar-Palette liegt. Dieses neue SUV benutzt die D8-Plattform des Range Rover Evoque (das kleinste Modell von Land Rover, eine weitere Marke von Tata Motors). Ausgestattet ist es mit den Benzin- und Dieselmotoren des Evoque, nämlich der 4-Zylinder Benziner 2,0, der im Jaguar 240 PS und 300 PS entwickelt, und der 4-Zylinder Dieselmotor 2,0 mit 150 PS, 180 PS und 240 PS.
- Der E-Pace wird im gleichen Werk gebaut werden wie der Evoque (und der Discovery Sport, der ebenfalls die D8-Plattform verwendet), nämlich in Halewood, UK, und nicht in Solihull, wo der F-Pace, auf der Land Rover D7-Plattform, zusammen mit anderen Land Rover-Modellen, die diese Plattform verwenden, hergestellt wird.
- Der E-Pace ist 4,40m lang und steht in Konkurrenz zu den SUV der Premium-Kompaktklasse wie der Audi Q3 (4,39m), BMW X1 (4,44m), Mercedes GLA (4,42m), Jeep Compass 4,40m), Range Rover Evoque (4,37m) und zukünftiger Volvo XC40.
- Inovev erwartet die jährliche Produktion von 60.000 E-Pace in Halewood. Diese Zahl, die im Vergleich zum F-Pace niedrig erscheinen mag, berücksichtigt die Tatsache, dass Kompakt-SUV in Nordamerika kaum verkauft werden, anders als Mittelklasse-SUV wie der F-Pace (10.000 Einheiten 2016 und 10.000 Einheiten im ersten Halbjahr 2017).
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Production volume of the new Honda Accord should be around 450 000 a year
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Das Produktionsvolumen des neuen Honda Accord dürfte ca. 450.000 Einheiten im Jahr betragen,
- Seit mehr als ein Jahrzehnt gehören die Modelle Toyota Camry, Honda Accord und Nissan Altima zu den Top 5 der PKW-Verkäufe in den USA. Diese drei Mittelklasse-Limousinen, die in direkter Konkurrenz zu einander stehen, übertreffen die Modelle von Chevrolet (Malibu) und Ford (Fusion) im gleichen Segment. 2016 wurden in den USA 390.000 Toyota Camry, 345.000 Honda Accord und 305.000 Nissan Altima abgesetzt, im Vergleich zu 260.000 Ford Fusion und 230.000 Chevrolet Malibu.
- Sechs Monate nach der Vorstellung der neuen Generation des Toyota Camry in Detroit hat auch Honda die neue Generation des Accord vorgestellt, der weiterhin in Marysville, Ohio hergestellt werden wird.
- Mit dem neuen Accord wurden der V6-Motor und die Coupe-Version aufgegeben. Es stehen ausschließlich 4-Zylinder-Benzinmotoren zur Verfügung: 1,5 Turbo mit 192 PS sowie 2,0 Turbo mit 252 PS. Diese beiden Motoren sind mit einem 6-Gang Schaltgetriebe sowie einem CVT (1,5) und einem 10-Gang Automatikgetriebe (2,0) verbunden. Später kommt eine Hybridversion hinzu.
- Vom Design her (Schräghecklimousine) behält das Fahrzeug einen herkömmlichen Kofferraum, was auch dem Geschmack der amerikanischen Kunden entspricht. Der neue Accord hat einen längeren Radstand (+55mm), ist niedriger (-15mm), breiter (+10mm) und kürzer (-10mm). Ziel von Honda ist es, 400.000 Accord pro Jahr in den USA zu verkaufen, so viel also wie der Toyota Camry. Das Produktionsvolumen dürfte ca. 450.000 Einheiten im Jahr betragen.
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