Inovev forecasts 150,000 units per year of the new Seat Leon
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Inovev rechnet mit 150.000 Einheiten des neuen Seat Leon pro Jahr,
- Nach der sukzessiven Einführung von drei SUVs in verschiedenen Segmenten (Arona im B-Segment, Ateca im C-Segment und Tarraco im D-Segment), um die wachsende Nachfrage nach SUVs in ganz Europa und sogar weltweit zu befriedigen, hat der spanische Hersteller Seat (eine Tochtergesellschaft des Volkswagen-Konzerns) gerade die vierte Generation seiner C-Segment-Limousine, den Leon, vorgestellt.
- Das neue Modell behält mit seinen sechs Seitenfenstern die Silhouette der vorherigen Generation bei, aber das Ganze ist verfeinert und greift einige der stilistischen Elemente des Ateca auf. Der neue Leon, der auf dem MQB Evo-Chassis des Volkswagen-Konzerns entwickelt wurde, ist 9 cm länger als das Vorgängermodell (4,37 m) und sein Radstand ist 5 cm länger (2,67 m), was den Innenraum verbessert.
- Der neue Leon, der hauptsächlich mit dem Volkswagen Golf, Skoda Octavia, Ford Focus, Opel Astra, Renault Mégane, Peugeot 308, Hyundai i30 und dem Kia Ceed konkurrieren muss, wird wie bisher am spanischen Standort Martorell gefertigt. Inovev prognostiziert ein Volumen von 150.000 Einheiten pro Jahr, etwas weniger als die zwischen 2014 und 2018 erreichten Volumina, eine Periode, in der Seat-SUVs noch nicht erfolgreich waren. Heute sind Limousinen bei den Kunden weniger beliebt.
- Der Leon erhält folgende Motoren: einen 3-Zylinder 1.0 TSI-Benzinmotor mit 90 und 100 PS, einen 4-Zylinder 1.5 TSI-Benzinmotor mit 130 und 150 PS, einen 4-Zylinder 2.0 TSI-Benzinmotor mit 190 PS, einen 4-Zylinder 2.0 TDI-Dieselmotor mit 115 und 150 PS. Eine wiederaufladbare Hybridversion mit 200 PS auf 1,4 TSI-Basis wird später verfügbar sein. Der neue Leon wird auf dem Genfer Autosalon im März nächsten Jahres vorgestellt und im April in den Verkauf gehen. Seine Sportstourer-Kombi-Version wird im Juni auf den Markt kommen.
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The Renault group global sales (PC+LUV) drop by 3.4% in 2019
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Der Renault-Konzern verzeichnete 2019 einen weltweiten Absatzrückgang (Pkw und LCV) um 3,4%.,
- Der Renault-Konzern (Renault, Dacia, Lada, Samsung, Alpine, Jinbei, Huasong) verzeichnete 2019 einen weltweiten Absatzrückgang um 3,4%, mit einem Volumen von 3.753.723 Einheiten gegenüber 3.884.273 im Jahr 2018, aufgeteilt in 2.357.093 Einheiten der Marke Renault, 9%), 736.570 der Marke Dacia (plus 5,1%), 414.243 der Marke Lada (plus 3,6%), 161.901 der Marke Jinbei-Huasong (minus 2,2%), 79.081 der Marke Samsung (minus 6,9%) und 4.835 der Marke Alpine (plus 130,9%).
- Die Marken Dacia und Lada profitierten von ihren neuen Modellen (Duster, Vesta, X-Ray), während die Marke Renault unter dem Übergang vom alten zum neuen Clio litt, auf den der Großteil der Verkäufe dieser Marke entfiel.
- Die Marke Samsung ist nach wie vor in einer fragilen Position, so dass diese koreanische Marke heute nur noch halb so viel Umsatz macht wie die chinesischen Marken Jinbei-Huasong. Diese Situation wird in den kommenden Jahren geklärt werden müssen, da das koreanische Werk über erhebliche Kapazitätsreserven verfügt.
- 2019 entfielen insgesamt 3.129.434 Einheiten auf Pkw (-4,1%) und 624.289 Einheiten auf leichte Nutzfahrzeuge (+0,7%). Innerhalb der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz konnte der Renault-Konzern seine Positionen auf dem globalen Automobilmarkt halten, der um 4,2% zurückging, während der Nissan-Konzern einen Absatzrückgang um 8,4% auf 5,18 Millionen Einheiten verzeichnete (gegenüber 5,65 Millionen im Jahr 2018). In der Folge verlor Renault-Nissan-Mitsubishi 2019 seine weltweite Führung an die Volkswagen- und Toyota-Gruppe. Nach Schätzungen von Inovev verkaufte der Volkswagen-Konzern 10,7 Millionen Autos und leichte Nutzfahrzeuge, der Toyota-Konzern 10,5 Millionen und Renault-Nissan-Mitsubishi 10,2 Millionen.
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Volkswagen Group breaks its sales records (PC+UV) in 2019
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Der Volkswagen Konzern hat 2019 erneut seine Verkaufsrekorde (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) gebrochen.,
- Der Volkswagen Konzern (Volkswagen, Audi, Skoda, Seat, Porsche, Bentley, Lamborghini, Bugatti, MAN, Scania) hat 2019 seinen Verkaufsrekord mit einem Volumen von 10,97 Millionen Fahrzeugen gegenüber 10,83 Millionen Einheiten in 2018 erneut übertroffen, was einem Anstieg von 1,3% entspricht.
- Damit blieb der Volkswagen-Konzern der weltweit führende Hersteller, wenn man die schweren Nutzfahrzeuge mit einbezieht, vor Toyota (10,74 Millionen) und Renault-Nissan-Mitsubishi (10,2 Millionen). Im Vergleich zu 2018 vergrößerte der Volkswagen Konzern seinen Abstand zum Renault-Nissan-Mitsubishi-Konzern, da der französisch-japanische Hersteller im Jahr 2019 aufgrund der Schwäche von Nissan (-8,4 %) einen deutlichen Absatzrückgang hinnehmen musste.
- Die Verteilung der fünf wichtigsten Marken des Volkswagen Konzerns im Jahr 2019 stellt sich wie folgt dar:
. 6.278.300 Volkswagen (+0,5%),
. 1.845.600 Audi (+1,8%),
. 1.242.800 Skoda (-0,9%),
. 574.100 Seat (+10,9%),
. 280.800 Porsche (+9,6%).
- Die geographische Verteilung der Verkäufe des Konzerns zeigt, dass Volkswagen nicht allzu sehr unter dem Rückgang des chinesischen Marktes (37% seiner Verkäufe) gelitten hat, da der Hersteller in einem um 9,6% rückläufigen Markt relativ stabil ist (+0,7%). In Europa (41% seines Umsatzes) konnte der Hersteller von den sukzessiven und zahlreichen Markteinführungen von SUVs profitieren und verzeichnete eine Absatzsteigerung von 3,9%. In Südamerika stieg der Umsatz um 3,2%. In Nordamerika hingegen ging der Umsatz um 0,5% zurück.
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The PSA group global sales (PC+LUV) drop by 6.6% in 2019
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Die PSA-Gruppe verzeichnete 2019 einen weltweiten Umsatzrückgang (Pkw+LUV) um 6,6%.,
- Der PSA-Konzern (Peugeot, Citroën, DS, Opel, Vauxhall) verbuchte 2019 einen weltweiten Absatzrückgang um 6,6% mit einem Volumen von 3.488.930 Einheiten gegenüber 3.733.692 im Jahr 2018,
1.456.463 Einheiten der Marke Peugeot (minus 8,8%),
992.825 der Marke Citroën (minus 5,1%),
977.130 der Marken Opel-Vauxhall (minus 5,9%),
62.512 Einheiten unter der Marke DS (plus 17,5%).
- Die Marke DS profitierte von den neuen Modellen (DS3 Crossback, DS7 Crossback), während die Marke Peugeot unter dem Übergang von dem alten zum neuen 208 litt, welcher den Großteil des Umsatzes der Marke ausmacht. Citroën profitierte vom neuen C5 Aircross, litt aber unter den geringeren Verkäufen des C4 Space Tourer und des C-Elysée. Die Marke Opel befindet sich mit der Einführung des neuen Corsa im Umbau, musste aber auch auf die Modelle Adam, Karl, Cascada und Zafira verzichten. Auch der Opel Astra, der 2021 ersetzt werden soll, hat einen Verkaufsrückgang erlebt.
- Insgesamt wurde die Konzentration des Konzerns auf Europa durch die Einführung der Opel-Vauxhall-Marken, die erzwungene Aufgabe des iranischen Marktes (die zweite Aufgabe innerhalb weniger Jahre) und den Rückgang der Verkäufe auf dem chinesischen Markt noch verstärkt.
- Das Jahr 2020 dürfte besser werden, aufgrund der Markteinführung des Peugeot 208, des Peugeot 2008 und des Opel Corsa sowie der Plug-in-Hybrid-Versionen des 3008, 508 und C5 Aircross. Auf dem iranischen und chinesischen Markt wird jedoch keine Verbesserung erwartet.
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VW plans 100,000 units per year of the new VW ID 4 and Seat/Skoda versions
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VW plant 100.000 Einheiten pro Jahr der neuen VW ID 4 und Seat/Skoda Versionen,
- Nach der Präsentation des Volkswagen ID 3 auf der Frankfurter Automobilausstellung im vergangenen September, enthüllte der deutsche Automobilhersteller wenige Wochen später mit dem Volkswagen ID 4 eine SUV-Variante des ID 3, die über alle technischen Merkmale des ID 3 verfügt, im C-Segment wie der ID 3 vermarktet wird und im gleichen Produktionswerk in Zwickau (Deutschland) hergestellt wird. Wie der ID 3 wird auch der ID 4 unter den Marken Seat und Skoda vermarktet, die ebenfalls in Zwickau produziert werden sollen. Insgesamt werden in diesem Werk 6 verschiedene Modelle von 3 verschiedenen Marken (3 Limousinen und 3 SUVs) produziert.
- Zur Erinnerung: Volkswagen hat die Produktionskapazität des Werkes Zwickau auf 200.000 BEV-Einheiten (BatteryElectricVehicles) pro Jahr festgelegt, einschließlich 100.000 Einheiten für den ID 3 und seine umfirmierten Seat- und Skoda-Versionen, sowie 100.000 Einheiten für den ID 4 und seine Seat- und Skoda-Versionen.
- Dieses Volumen dürfte in der zweiten Hälfte der 2020er Jahre erreicht werden, da die Produktion langsam und allmählich wachsen wird. Der Markt ist noch nicht bereit, massiv BEVs zu kaufen.
- Der ID 4 dürfte etwas teurer als der ID 3 sein, geschätzt etwa 40.000 Euro, und auch etwas schwerer sein, wegen seiner größeren Abmessungen.
- Folgende Modelle der VW-BEV-Baureihe sollen 2020 und 2021 vorgestellt werden. Es sollten der ID1 (A-Segment), der ID 2 (B-Segment) und der ID Buzz sein, welcher die Alternative zum Kombi und Transporter (LUV/Mini Van) sein wird. Ein ID 5 (D-Segment) könnte als Alternative zum Passat das Angebot in 2021 oder 2022 vervollständigen.
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