The Top 25 best-selling models in Europe in the first quarter of 2022
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Die Top 25 der meistverkauften Modelle in Europa im ersten Quartal 2022,
- In einem europäischen Automarkt (29 Länder) für Personenkraftwagen, der im ersten Quartal 2022 im Vergleich zum ersten Quartal 2021 um 10,7 % auf 2.750.365 Einheiten zurückging, war die Rangfolge der Top-25-Verkäufe etwas umgekippt.
- Zum einen ist der Volkswagen Golf (44.659 Eh; -18,3 %) nicht mehr europäischer Marktführer, wie seit 2007, da der Peugeot 208 (50.609 Eh; -15,0 %) den ersten Absatzplatz in Europa einnimmt im ersten Quartal 2022, wie sein Urahn Peugeot 206 in den Jahren 2002 und 2003. Platz drei belegt der Dacia Sandero (43.196 Einheiten; +3,3 %), der im Vergleich zu 2022 als eines der seltenen Modelle in die Top 25 vordringt bis 2021. Es ist auch das erste Mal, dass ein Dacia unter den Top-3-Verkäufen in Europa ist. Der stark rückläufige Peugeot 2008 (38.287 Einheiten; -25,4 %) findet sich auf dem vierten Platz vor dem Citroën C3 (37.477 Einheiten; -19,3 %), Opel Corsa (37.165 Einheiten; -29,6 %) und Ford Puma wieder (36.497 Eh; -2,9 %), Renault Clio (35.835 Eh; -25,9 %), Toyota Yaris (34.303 Eh; -30,5 %) und Volkswagen Tiguan (34.140 Eh; -31,6 %). Diese zehn Autos machen zusammen 15 % des Absatzes in Europa aus. Wir bemerken die gute Leistung der Autos französischer Marken in dieser Rangliste, während die Autos deutscher Marken zu kämpfen haben. Andererseits beobachten wir einen stärkeren Rückgang bei den SUV-Verkäufen als bei den Limousinen, sicherlich aus Preisgründen. Abschließend stellen wir fest, dass bestimmte Modelle aus den Top 25 im Jahr 2022 verdrängt wurden, wie der Skoda Octavia, Ford Fiesta, Volvo XC40, Mercedes A-Klasse und BMW 3er, auf der anderen Seite der Opel Mokka und der Toyota Yaris Cross machen einen bemerkenswerten Auftritt. Das Tesla Model 3 (32.582 Verkäufe; +7,5 %) liegt auf Platz 16.
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Tesla sold 310,048 electric cars in the first quarter of 2022
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Tesla hat im ersten Quartal 2022 310.048 Elektroautos verkauft,
- Der amerikanische Hersteller Tesla hat im ersten Quartal 2022 310.048 Elektroautos verkauft, was für das gesamte Jahr insgesamt 1,2 Millionen verkaufte Einheiten verspricht. Die drei Hauptmärkte waren China (170.000 Einheiten, 3 % des chinesischen Marktes), die Vereinigten Staaten (83.000 Einheiten, 2,5 % des US-Marktes) und Europa (56.000 Einheiten, 2 % des europäischen Marktes).
- Die Tesla-Produktion erreichte im ersten Quartal 2022 305.407 Einheiten, ein etwas niedrigerer Wert als die Verkäufe, was auf Bestandsregistrierungen von Modellen zurückzuführen ist, die im Jahr 2021 hergestellt wurden, oder Registrierungen, die vor der Auslieferung von Modellen in der Produktion registriert wurden.
- In dieser Produktionszahl ist die Fertigung von Elektroautos an den Standorten Berlin (Deutschland) und Austin (USA) noch nicht enthalten, die im zweiten Quartal 2022 in Betrieb gehen werden.
- Die Produktion von Tesla im ersten Quartal 2022 gliedert sich wie folgt: China produzierte 178.887 Autos (60 % der Gesamtmenge) und die Vereinigten Staaten 126.520 Einheiten (40 % der Gesamtmenge).
- Das Modell 3 wurde in diesem Zeitraum am meisten produziert (146.161 Einheiten), knapp vor dem Modell Y (145.028 Einheiten). Das Model S und das Model X sind mit nur noch 7.492 bzw. 6.726 produzierten Einheiten nun klar abgegrenzt.
- Der Beginn der Aktivitäten in den Werken Berlin und Austin betrifft nach Angaben des Herstellers vor allem das Model Y, von dem eine Vielzahl von Bestellungen aufgrund der derzeit unzureichenden Produktionskapazitäten nicht erfüllt werden können.
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Inovev forecasts 5,000 units per year of the new Mercedes EQS SUV
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Inovev plant 5.000 Einheiten pro Jahr des neuen Mercedes EQS SUV,
- Mercedes stellte im vergangenen Jahr die 100% elektrische EQS-Limousine vor, die als elektrische Version der S-Klasse-Limousine mit einer völlig anderen Ästhetik gilt, weil sie aerodynamisch optimiert ist, wodurch eine fast einfarbige Linie entsteht. Diese Strategie, das elektrische Modell klar vom thermischen Modell zu unterscheiden, war nicht die Lösung, die BMW gewählt hat, um seine i7-Limousine zu schaffen, die mit dem EQS konkurriert und vollkommen identisch mit der neuen 7er-Reihe ist, daher viel klassischer im Aussehen.
- Neu im Jahr 2022 für Mercedes ist, dass der EQS (F-Segment) mit einer SUV-Version gepaart wird, die eine Art größere Version des aktuellen EQC-SUV (D-Segment) ist. Dieses Modell kann auch als Elektroversion des großen GLS-SUV bezeichnet werden. Von seiner Größe (5,12 m lang, 1,96 m breit, 1,72 m hoch) ist er ein Konkurrent des BMW iX.
- Das neue EQS-SUV teilt seine EVA2-Plattform mit der EQS-Limousine und nimmt eine nüchterne Ästhetik an, die vom EQA-SUV (C-Segment) inspiriert ist, weniger protzig als die des BMW iX. Wie der GLS ist auch der EQS SUV ein Sieben-Personen-Fahrzeug. Sein Elektromotor leistet wahlweise 360 PS bei der heckgetriebenen Version oder 544 PS bei der Allradversion (ein BMW iX leistet 523 PS). Dieser Motor ermöglicht je nach Leistung eine Reichweite von 500 km oder 600 km.
- Der EQS SUV wird im Gegensatz zur EQS Limousine, die in Sindelfingen (Deutschland) produziert wird, in Tuscaloosa (Alabama, USA) in einer Stückzahl von 5.000 Einheiten pro Jahr produziert.
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Inovev forecasts 50,000 units per year of the new BMW 7 Series
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Inovev plant 50.000 Einheiten pro Jahr des neuen BMW 7er,
- Die BMW 7er Reihe ist eine große Familie von High-End-Limousinen, die 1968 geboren wurde (damals hieß diese Baureihe BMW 2500/2800) und sieben Mal erneuert wurde, zuletzt im Frühjahr 2022. Dieses Modell, der ein ewiger Rivale der Mercedes S-Klasse und des Audi A8, aber auch des Lexus LS bleibt, musste exzessiv sein, was der Fall ist, da die neue Generation E65 13 Zentimeter länger ist, oder 5,25 m für den Normalwert Version und 5,39 m für die Langversion, nicht weit entfernt von den Abmessungen eines Rolls-Royce Ghost, der die gleiche CLAR-Plattform nutzt. Im Vergleich zum alten 7er wächst die Breite um 5 Zentimeter (1,95 m) und die Höhe ebenfalls um 5 Zentimeter (1,54 m).
- Außerdem wurden die Befugnisse nach oben korrigiert. Die 3-Liter-Sechszylinder- und 4,5-Liter-Achtzylinder-Benzinmotoren werden zu aufladbaren Hybriden (PHEV) und leisten 490 PS für den ersten und 570 PS für den zweiten (im Vergleich zu 395 PS und 530 PS bei den Vorgängermodellen). Ein Dieselmotor bleibt jedoch im Katalog, es ist ein 3-Liter-Sechszylinder mit 300 PS, eine Art Einstiegsmodell für ein Modell, das ab 140.000 Euro verkauft wird.
- Die bemerkenswerteste Neuheit ist die Ankunft einer 100% elektrischen Version namens i7 mit einer Leistung von 544 PS, die eine Reichweite von 600 km nach dem WLTP-Zyklus ermöglicht. Die Batteriekapazität beträgt 100 kWh.
- Der neue BMW 7er wird wie die bisherigen am deutschen Standort Dingolfing mit einer Stückzahl von 50.000 Einheiten pro Jahr gefertigt und liegt damit traditionell zwischen der Mercedes S-Klasse und dem Audi A8.
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Inovev forecasts 25,000 then 50,000 units per year of the new Lexus RZ SUV
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Inovev plant 25.000 dann 50.000 Einheiten pro Jahr des neuen Lexus RZ SUV,
- Das aktuelle Angebot der Marke Lexus (Luxustochter von Toyota) besteht aus den Limousinen IS (D-Segment), ES (E-Segment), LS (F-Segment) sowie den SUVs UX (C-Segment), NX (D-Segment), RX (E-Segment), GX /LX (F-Segment) und übrigens RC- (E-Segment) und LC- (F-Segment) Coupés, also etwa zehn verschiedene Modelle für unterschiedliche Zielgruppen. Die Marke hat seit der Einführung des ersten Lexus im Jahr 1989, einer Limousine, die direkt von der Mercedes S-Klasse der 80er Jahre inspiriert war, einen langen Weg zurückgelegt.
- Von den zehn heute im Katalog vertretenen Lexus-Modellen sind die meisten hybridmotorisiert (HEV-Full), nur der UX-SUV war bisher auch in einer 100% elektrischen Version erhältlich. Doch das Elektrifizierungsprogramm läuft bei Lexus, denn in den vergangenen Monaten wurden mehrere Projekte in diese Richtung vorgestellt, und das in diesem Monat vorgestellte neue SUV RZ (E-Segment) ist die erste offizielle Realisierung.
- Mit Abmessungen nahe am RX ist der RZ damit nach dem UX (Segment C) das zweite rein elektrische Modell von Lexus. Es ist eigentlich die Lexus-Version des kürzlich vorgestellten Toyota BZ4X, wobei beide Modelle dieselbe e-TNGA-Plattform teilen. Der BZ4X ist jedoch 10 Zentimeter kürzer als der RZ (4,70 m gegenüber 4,80 m). Im Vergleich zum Toyota BZ4X ist der Lexus RZ leistungsstärker (Premium-Status erforderlich), da sein Elektromotor 313 PS gegenüber 218 PS für den Toyota liefert. Die Batterie mit einer Kapazität von 71,5 kWh ermöglicht eine Reichweite von 450 km nach WLTP-Zyklus. Der Lexus RZ konkurriert mit Audi Q4, Audi E-tron, BMW iX3, Mercedes EQC und Jaguar i-Pace. Inovev rechnet mit 25.000 Verkäufen pro Jahr des neuen Lexus RZ dann 50.000 pro Jahr.
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