The new 2016-2019 BMW product plan
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Der neue BMW-Produktplan 2016-2019,
- BMW hat seinen neuen Produktplan 2016-2019 vorgestellt. Ziel des Plans ist es, beim Absatz weiterhin vor Audi und Mercedes zu liegen.
Bis 2020 werden 30 unterschiedliche Karosserieformen angeboten.
Bis 2020 werden 30 unterschiedliche Karosserieformen angeboten.
- Die neue Generation der 5er Reihe Limousine und Kombi (obere Mittelklasse) wird für die zweite Jahreshälfte 2016 erwartet.
- Danach wird mit folgenden neuen Modellen gerechnet:
§2017: X2 Coupe SUV (Kompaktklasse) basierend auf dem 2015er X1, das neue Z4 Cabriolet (Kompaktklasse), geteilt mit Toyota, die neue Generation der 1er Reihe (Kompaktklasse) (Mini-Plattform, Mini Countryman, Active Tourer und Gran Tourer) im Gegensatz zum Vorgänger mit Vorderradantrieb, die neue Generation des X3 SUV (Mittelklasse) und schließlich eine lange Version des X5, die X7 heißen dürfte.
§2018: die neue Generation der 3er Reihe(Mittelklasse) Limousine und Kombi, der 6er (obere Mittelklasse) als Coupe und Cabriolet und schließlich das X4 SUV (Mittelklasse) Coupe basierend auf dem ein Jahr zuvor eingeführten X3.
§2019: die neue Generation des X5 SUV (obere Mittelklasse), des 2er (Kompaktklasse) als Coupe und Cabriolet, sowie des 4er (Mittelklasse) als Coupe und Cabriolet.
- Zu beachten ist:
§Der zukünftige 1er bekommt Vorderradantrieb, der 2er behält aber Hinterradantrieb.
§Die 7er Reihe ist 2015 erneuert worden und wird nicht vor 2022 ersetzt.
§Der Vermarktungsplan für die neue 8er Reihe ist noch nicht beschlossen worden.
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,The global market growth over the first 5 months of 2016
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Das Wachstum des globalen Marktes während der ersten 5 Monate 2016,
- Der globale Markt (PKW + LUV) nahm im Vorjahresvergleich in den ersten fünf Monaten 2016 um 3% zu.
Das Wachstum, das doppelt so groß ausfiel wie das von 2015 (+ 1,5% im Vergleich zu 2014) resultiert hauptsächlich von:
Das Wachstum, das doppelt so groß ausfiel wie das von 2015 (+ 1,5% im Vergleich zu 2014) resultiert hauptsächlich von:
§einer Beschleunigung des chinesischen Marktes (+ 6,5%), der weiterhin von der 50%igen Steuerreduzierung für Kleinwagen profitiert;
§dem Wachstum des europäischen Marktes (+ 10,0%), womit einige der Verluste aus dem Zeitraum 2008 bis 2013 kompensiert werden;
§der Expansion der Märkte in Indien (+ 7,2%), Korea (+ 7,6%), Kanada (+ 5,8%) und Mexiko (+ 17,0%);
alle diese Länder haben von günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen profitiert;
alle diese Länder haben von günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen profitiert;
§der Verbesserung der argentinischen (+ 13,1%) und ukrainischen (+ 54,6%) Märkte, die ein positives Jahr verzeichneten.
- Im Gegenzug entwickelten sich einige Hauptmärkte 2016 schlechter als im Vorjahr:
§USA (+ 1,2%) und die Türkei (+ 0,3%), wo der Absatz sich allmählich abflacht;
§der brasilianische Markt (-27,2%), der aufgrund der sehr schwachen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen immer tiefer in die Krise rutscht.
- Einige Märkte verbessern sich leicht, auch wenn sie noch gedämpft sind.
Dies trifft für den japanischen (-4,8%) sowie den russischen (14,6%) Markt zu. Beide konnten ihren Rückgang gegenüber 2015 reduzieren.
Dies trifft für den japanischen (-4,8%) sowie den russischen (14,6%) Markt zu. Beide konnten ihren Rückgang gegenüber 2015 reduzieren.
- Insgesamt machen diese 13 Märkte in den ersten fünf Monaten 2016 86% des globalen Absatzes aus.
Ihr Marktanteil bleibt im Vergleich zum Vorjahr unverändert.
Ihr Marktanteil bleibt im Vergleich zum Vorjahr unverändert.
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What are the manufacturers who benefit most from the growing Chinese market?
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Welche Hersteller profitieren am meisten vom wachsenden chinesischen Markt?,
- Der chinesische PKW-Markt verzeichnete in den ersten fünf Monaten 2016 einen Anstieg um 7,6% im Vorjahresvergleich. Dieser Anstieg resultiert teilweise von der 50%igen Steuerreduzierung für kleine und mittlere Fahrzeuge, die letztes Jahr in Kraft getreten ist. Welche Hersteller profitieren am meisten vom neuen Wachstum des chinesischen Marktes?
- Von den 26 größten Fahrzeugherstellern auf diesem Markt haben 11 es geschafft, ihren Absatz um mehr als 7,6% in den ersten fünf Monaten 2016 zu steigern, d.h. mehr als der Anstieg des chinesischen Marktes als Ganzes.
- 6 chinesische Hersteller (chinesische Hersteller, die unter ihrem eigenen Markennamen verkaufen) sind unter den 11 Herstellern:
Beijing (+ 268%), Brilliance (+ 199%), Soueast (+ 76%), SAIC (+ 62%), Dongfeng (+ 29%) und JAC (+ 20%) .
Beijing konnte vom Borgward-Produktionsstart profitieren.
Beijing (+ 268%), Brilliance (+ 199%), Soueast (+ 76%), SAIC (+ 62%), Dongfeng (+ 29%) und JAC (+ 20%) .
Beijing konnte vom Borgward-Produktionsstart profitieren.
- 5 nicht-chinesische Hersteller vervollständigen die Liste der 11 Hersteller: FCA (+ 216%), Daimler (+ 46%), Honda (+ 28%), Toyota (+ 19%) und Renault-Nissan (+ 11%). FCA profitierte vom Produktionsstart des Jeep und Renault-Nissan von dem Start von Renault.
- Bei anderen Hersteller fiel die Absatzsteigerung unter 7,6% aus. Sie verloren Marktanteile. In dieser Kategorie fallen auch die führenden Gruppen: VW (+ 5%), GM (+ 4%), Hyundai-Kia (-7%) und Changan (-3%), aber auch die Chinesen Chery (+ 0%), Geely ( + 7%), Great Wall (+ 6%), BYD (-8%) sowie nicht-Chinesen Ford (+ 3%), BMW (-1%) und PSA (-20%).
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Has the French carmakers’ production in France reached a new equilibrium level?
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Hat die Produktion der französischen Autohersteller in Frankreich ein neues Gleichgewichtsniveau erreicht?,
- Das Produktionsvolumen der Gruppen PSA und Renault (Renault inkl. Dacia) in Frankreich ist 2014 und 2015 etwas gestiegen. Allerdings beträgt die Produktion der französischen Hersteller in Frankreich nur rund die Hälfte des Volumens, das zwischen 2000 und 2006 erreicht wurde. Die beiden französischen Autohersteller produzierten 2015 1,6 Mio. Fahrzeuge in Frankreich; 2007 waren es 2,5 Millionen und zwischen 2000 und 2005 mehr als 3 Millionen im Jahr.
- Dieser Rückgang erklärt sich dadurch, dass die beiden französischen Hersteller ab dem Jahr 2000 ihre Produktion massiv ins Ausland ausgelagert haben. Betrug diese Zahl im Jahr 2000 1,7 Mio. Einheiten, kletterte das Volumen der ausgelagerten Produktion 2007 auf 2,5 Mio. Fahrzeuge und 2015 auf 2,8 Mio.
Der Produktionsanteil der Renault- bzw. PSA-Fahrzeuge, die in Europa außerhalb Frankreichs produziert wurden (mit der Türkei und ohne Russland) stieg von 36% im Jahr 2000 auf 64% 2015.
Der Produktionsanteil der Renault- bzw. PSA-Fahrzeuge, die in Europa außerhalb Frankreichs produziert wurden (mit der Türkei und ohne Russland) stieg von 36% im Jahr 2000 auf 64% 2015.
- Es fand zwar eine Verlagerung des Renault Trafic nach Frankreich statt (2014), 2015 kam der Mercedes Citan nach Maubeuge und 2016 der Nissan Micra nach Flins. Die SUV-Produktion jedoch wurde in Spanien konzentriert (Citroën Cactus, Renault Captur und Kadjar).
- Die Verlagerung ist auch noch nicht vorbei, da Renault und PSA beschlossen haben, bis 2020 alle Renault Clio, Peugeot 208 und Citroën C3-Modelle außerhalb Frankreichs zu produzieren (was hohe Volumen bedeutet). Die Produktion der französischen Hersteller in Frankreich scheint also ein neues (niedriges) Gleichgewichtsniveau erreicht zu haben.
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What are the manufacturers who benefit most from the growth of the European market?
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Welche Hersteller profitieren am meisten vom wachsenden europäischen Markt?,
- Der europäische PKW-Markt verzeichnete in den ersten fünf Monaten 2016 einen Anstieg um 9,7% im Vorjahresvergleich. Dieser Anstieg resultiert von einem Nachholeffekt nach sechs Jahren des Rückgangs (-22% zwischen 2008 und 2013). Welche Hersteller profitieren am meisten von diesem Wachstum des europäischen Marktes?
- Von den 17 größten Herstellern auf diesem Markt ist es 10 gelungen, in den ersten fünf Monaten 2016 ihren Absatz um mehr als 9,7% zu steigern, d.h. mehr als der Anstieg des europäischen Marktes als Ganzes: Tata ( + 38%), Honda (+ 33%), Mazda (+ 29%), CFA (+ 18%), Daimler (+ 15%), BMW (+ 14%), Suzuki (+ 12%), Geely (+ 12%), Hyundai-Kia (+ 12%) und GM (+ 10%). Tata profitierte vom guten Start des Jaguar XE und des Land Rover Discovery Sport, Honda vom guten Start des HRV.
- Bei den 7 anderen Herstellern fiel die Absatzsteigerung in den ersten fünf Monaten 2016 unter 9,7% aus, d.h. sie verloren Marktanteil: Toyota (+ 9%), PSA (+ 8%), Renault-Nissan (+ 7%), Ford (+ 6%), Volkswagen (+ 5%), Mitsubishi (-7%) und Subaru (-22 %).
- Anmerkung: Volkswagen und Mitsubishi haben Probleme bezüglich der Emissionen und des Verbrauchs ihrer Modelle.
Bei Subaru scheint das Angebot der Nachfrage am Markt nicht mehr zu entsprechen.
Bei Subaru scheint das Angebot der Nachfrage am Markt nicht mehr zu entsprechen.
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