PSA has acquired General Motors ‘ European Subsidiaries'
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PSA hat die europäischen Tochtergesellschaften von General Motors übernommen,
- Die PSA-Gruppe hat sich mit GM über die Übernahme der europäischen Tochtergesellschaften von GM (Opel, Vauxhall) verständigt. Die PSA-Gruppe wird ihr Absatzvolumen von 3,15 Mio. Fahrzeugen 2016 auf 4,3 Mio. 2017 ausbauen, und bleibt damit 9. größter Hersteller, knapp hinter Fiat-Chrysler und Honda. Die GM-Gruppe andererseits wird 2017 weltweit um ein Platz zurückfallen, von dritter auf vierter.
- Die Tabelle auf der folgenden Seite zeigt die aktuellen und zukünftigen Plattformen der Opel-Palette nach Modellen. Ziel von PSA ist es, im Zuge der Modellerneuerung 100% der Opel-Vauxhall-Palette auf PSA-Plattformen zu bauen:
• 2017: Crossland bekommt die PF1-Plattform von PSA.
• 2018: Combo bekommt die PF2-Plattform von PSA, Grandland die EMP2-Plattform.
• 2019: Corsa bekommt die CMP1-Plattform von PSA, Zafira die EMP2-Plattform.
• 2020: Mokka bekommt die CMP1-Plattform von PSA
• 2021: Astra bekommt die EMP2-Plattform von PSA.
• 2023: Insignia bekommt die EMP2-Plattform von PSA.
• 2024: die LUV Vivaro und Movano bekommen die EMP2-Plattform von PSA.
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Argentine Automotive Market (PC+LCV) in 2016
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Der argentinische Automobilmarkt (PKW + LUV) 2016,
- Der argentinische Automobilmarkt (PKW+LUV) stieg 2016 erneut, nachdem 2014 und 2015 ein Rückgang zu verzeichnen gewesen war. Der argentinische Markt erreichte 2016 fast 675.000 Einheiten gegenüber einem Absatz von 630.000 2015. Dieses Niveau bleibt weit unter dem von 2013, als ein Höchststand von 940.000 Einheiten wurde.
- Bei den meisten großen Herstellern nahm der Absatz 2016 zu, mit nennenswerten Ausnahmen, z.B. Volkswagen. Volkswagen bleibt allerdings Marktführer (110.000 Einheiten – 4,7%), vor Renault-Nissan (104.000, +34,8%), GM-Chevrolet (97.000, + 19,7%), Ford (88.000, + 1,9%), PSA (84.000, + 34,8%), FCA (76.000, + 11,8%) und Toyota (74.000, + 18,8%). Diese sieben Hersteller machen 94% des argentinischen Marktes aus. Die anderen Hersteller liegen weit dahinter, z.B. Daimler (12.000 Einheiten, +2,6%) bzw. Honda (10.000 Einheiten, + 85,6%).
- Top Ten bei den Modellen 2016 waren Toyota Hilux Pickup (31.000 Einheiten), Fiat Palio (27.000), VW Gol (26.000), Renault Clio (24.000), Toyota Etios (23.000) Chevrolet Classic (22.000), Ford Focus (21.000), Peugeot 208 (19.000), Ford Fiesta (18.000), und VW Amarok Pickup (17.000), d.h. vor allem Limousinen und Pickups im Kleinwagensegment.
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Indian Automotive (PC+LCV) Market in 2016
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Der indische Automobilmarkt (PKW + LUV) 2016,
- Der indische Automobilmarkt expandierte 2016 weiter (+7,1% im Vergleich zu 2015). Dieser Markt erreichte erstmalig 3,67 Mio. Einheiten und könnte 2017 4 Mio. Einheiten erreichen oder sogar übertreffen.
- Bei vielen Herstellern stieg der Absatz 2016. Nennenswerte Ausnahmen sind Honda, Toyota, GM und FCA. Suzuki (Maruti-Suzuki) führt weiterhin deutlich am indischen Markt, mit einem Anteil von 38%. Das Absatzvolumen des Herstellers betrug 1.395 Mio. Einheiten, einen Anstieg um 8,2%, also mehr als der Durchschnitt. Dies zeigt, dass all seiner Modelle (Kleinst- bzw. Kleinwagen) der lokalen Nachfrage entsprechen.
- Es folgen weit hinterher die Hersteller Hyundai-Kia (Absatz 501.000 Einheiten, + 5,2%), Tata (472.000, + 5%) und Mahindra (416.000, + 8,3%). Fünftgrößter Hersteller, Renault-Nissan, verzeichnete das stärkste Wachstum am Markt (+ 96,2%), mit einem Absatzvolumen von 186.000 Einheiten, darunter 106.000 Kwid (während der Tata Nano im gleichen Zeitraum um das Zehnfache zurückging).
- Bestseller am indischen Markt 2016 waren die Modelle Suzuki Alto (245.000 Einheiten), Suzuki Dzire (202.000), Suzuki Wagon R (173.000), Suzuki Swift (169.000), Hyundai Grand i10 und Hyundai i20 (122.000).
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Turkey Automotive Market (PC+LCV) in 2016
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Der türkische Automobilmarkt (PKW + LUV) 2016,
- Der türkische Automobilmarkt (PKW + LUV) blieb 2016 auf Vorjahresniveau. Der Absatz in der Türkei betrug etwas unter 1 Mio. Einheiten (2016 984.000 Einheiten vs. 2015 968.000 Einheiten). Laut Inovev dürfte der türkische Markt 2017 um fast 5% auf 940.000 Einheiten fallen.
- Bei vielen Herstellern stieg der Absatz auf diesem Markt von 2015 auf 2016. Nennenswerte Ausnahmen sind Ford, FCA, PSA und BMW. Die Volkswagen-Gruppe führt weiterhin (207.000 Einheiten, +3,8%), trotz der Tatsache, dass sie vor Ort keine Fahrzeugproduktion betreibt, anders als die vier folgenden Hersteller Renault-Nissan (201.000 Einheiten, + 6,8%) Ford (110.000, -7,6%), FCA (109.000, -4,3%) und Hyundai-Kia (71.000, + 0,7%). Diese fünf Hersteller machen 70% des türkischen Marktes aus (21% für Volkswagen, 20% für Renault-Nissan, 11% für Ford, 11% für FCA und 7% für Hyundai-Kia).
- Top Ten bei den Modellen in der Türkei 2016 waren Fiat Tipo (38.000 Einheiten), Toyota Corolla (33.000), Opel Astra (32.000), Renault Clio (31.000), Ford Transit Courier (30.000), VW Passat (29.000), VW Polo (28.000), Ford Transit (27.000), Fiat Doblo (26.000) und Renault Symbol (25.000). Tipo, Clio, Transit Courier, Transit, Doblo und Symbol werden in der Türkei hergestellt. Importe machen mehr als 68% des türkischen Marktes aus.
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Electrical Vehicle Sales in Europe in 2016 by Country
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Der Elektrofahrzeugabsatz in Europa 2016 nach Ländern,
- Das Vereinigte Königreich ist das führende Land bei den Elektroautos, insbesondere dank der starken Nachfrage nach Hybridmodellen (HEV und PHEV). Der Absatz des britischen EV-Marktes betrug 2016 87.000 Einheiten gegenüber 71.000 im Vorjahr.
- An zweiter Stelle kommt Frankreich mit einem Absatz von 80.000 2016 im Vergleich zu 79.000 2015, obwohl die Elektrofahrzeuge (BEV) einigermaßen erfolgreich sind (vor allem dank dem Renault Zoé, der 12.000 Einheiten verkaufte).
- Norwegen (Absatz 2016 62.000 vs. 45.000 2015) liegt an dritter Stelledank dem beachtlichen Erfolg der BEV und PHEV. Dieser Markt führt den europäischen BEV-Markt an und ist der zweite europäische Markt für PHEV.
- Deutschland (Absatz 2016 59.000 gegenüber 46.000 2015) ist vierter, während das Land an erster Stelle liegt, wenn alle Motorenarten zusammen genommen werden. Die deutschen Kunden zeigen immer noch eine Vorliebe für Modelle mit Verbrennungsmotor.
- Italien (47.000 2016 vs. 27.000 2015) und Spanien (34.000 2016 vs. 21.000 2015) schneiden ebenfalls angesichts der Größe ihre Märkte gut ab. Die Niederlande andererseits (34.000 2016 vs. 59.000 2015) bleiben hinter den Erwartungen zurück, insbesondere aufgrund höherer Fahrzeugsteuern.
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