Assessment of US sales (PC+UV) for the first six months of 2015
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- Im ersten Halbjahr 2015 stieg der US-Markt (PKW + UV) um 2,8% auf fast 8,6 Mio. Einheiten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Anders als bei der Produktion des Landes nahm der UV-Absatz zu (+ 8% auf 4,7 Mio. Einheiten), während der PKW-Absatz bei knapp 3,9 Mio. Einheiten stagnierte.
- Wie in Europa expandierten die SUV-Verkäufe (+ 12,7% auf 3 Mio. Einheiten), wohingegen die MPV um 15,2% auf 275.000 Einheiten zurückgingen. Pick-ups setzten ihr Wachstum fort (+ 11% auf 982.000 Einheiten). Die Mittelklasse (EU-Definition) bildet das größte Segment am US-Markt und stieg um 5,7% (auf 3,3 Mio. Einheiten), vorangetrieben durch die Erneuerung von SUV. Interessant festzustellen ist die Expansion des „Stadtsegments“ (Kleinwagen), das um 12,5% auf 380.000 Einheiten zunahm und hauptsächlich den japanischen Marken zugute kam.
- Die meisten Mainstream-Marken dieses Marktes profitierten vom Wachstum des amerikanischen Marktes, dessen Marktführer wie folgt sind: Ford (+ 1,5% auf 1,3 Mio. Einheiten), Chevrolet (+ 2,5% auf 1,05 Mio. Einheiten) und Toyota (5,2% auf 1,04 Mio. Einheiten). Bei FCA verzeichnete Chrysler starkes Wachstum (+ 21% auf 177.000 Einheiten), während Dodge fiel (-16,2% auf 257.000 Einheiten). Die erste Premiummarke des Landes – Lexus – nahm um 14,5% zu (159.000 Einheiten) und überholte damit BMW (-1,4% auf 155.000 Einheiten).
- Bei den Modellen blieb die F-Reihe trotz eines moderaten Absatzrückganges (-2,4% auf 357.000 Einheiten) Marktführer. Der Konkurrent Chevrolet Silverado stieg um 14,6% (276.000 Einheiten). Der kürzlich erneuerte Chrysler 200 schließlich verzeichnete eine enorme Expansion um 136% auf 106.500 Einheiten.
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The US EV market (100% Electric+Hybrids) for the first 6 months of 2015
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Assessment of US production (PC+UV) for the first six months of 2015
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- Im ersten Halbjahr 2015 nahm die Automobilproduktion (PKW + UV) in den USA um 1,2% auf 6,1 Mio. Einheiten leicht zu. Es zeigt sich eine Verlangsamung der Produktion nach mehreren Jahren des Booms im Anschluss an der Krise in der Branche. Die PKW-Produktion stieg um 3,5% (4,7 Mio. Einheiten), während die der UV um 5,7% zurückging (auf 1,4 Mio. Einheiten).
- Die Ford-Gruppe, führend in den USA, fiel um 2% auf 1,2 Mio. Einheiten, vor GM, wo ebenfalls ein Rückgang um 2,7% zu verzeichnen war (1 Mio. Einheiten). FCA blieb quasi unverändert bei 917.000 Einheiten (+ 0,9%). Ausländische Gruppen verbuchten ein starkes Wachstum: BMW (+11,8% auf 197.000 Einheiten) dank dem Hochfahren des X4 sowie der Entwicklung des X6; Daimler (+ 97,4% auf 174 600 Einheiten) mit Verlagerung der Mercedes C-Klasse (55.000 Einheiten wurden produziert); Subaru (+ 35% auf 115.200 Einheiten) dank dem Absatz des Legacy / Outback.
- Bei den Modellen blieb die F-Reihe an der Produktionsspitze, trotz eines Rückgangs um 15,6% (auf 432.000 Einheiten). In den nächsten Monaten dürfte sich allerdings eine Erhöhung zeigen, wenn die Produktion des neuen F-150 hochgefahren wird. Die Produktion der japanischen Toyota Camry-Limousine stagnierte (+ 0,8% auf 233.690 Einheiten), während der Konkurrent Honda Accord um 19,4% zurückfiel (auf 195.000 Einheiten). Interessant ist die Zunahme des kürzlich erneuerten Chrysler 200 (+ 108% auf 98.800 Einheiten).
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Assessment of UK sales (PC+UV) for the first six months of 2015
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- Der UK-Markt (PKW+UV) wuchs im ersten Halbjahr um 8,1% auf 1,55 Mio. Einheiten. Wie in Deutschland, Frankreich und generell in Europa entwickelten sich die UV-Verkäufe positiv (+ 20% auf 182.400 Einheiten), während die PKW ein Plus von 6,7% verbuchten (1,38 Mio. Einheiten).
- Nach Segmenten betrachtet zeigt sich in der Mittelklasse solides Wachstum (+ 24,5% auf 205.000 Einheiten). Rückgänge sind lediglich bei den Kleinstwagen (-3,3% auf 125.700 Einheiten) und in der oberen Mittelklasse (-1,8% auf 78.800 Einheiten) zu verzeichnen. Bei den Aufbauarten entwickelt sich der SUV-Absatz weiterhin positiv (+ 24,9% auf 325.300 Einheiten), eine Entwicklung die zu Lasten der MPV geht (-25,8% auf 80.500 Einheiten).
- Bei den Marken führt Ford, der um 6,2% auf fast 224.000 Einheiten expandierte. Der Hersteller profitierte von dem Wachstum des Kuga SUV (+44,8% auf 16.600 Einheiten) sowie der Einführung des Ecosport (4.100 Einheiten). Ferner nahm der Transit Custom stark zu (+25,2% auf 36.000 Einheiten) und wurde das fünft meistverkaufte Modell des Landes (PKW und UV), was in einem reifen Markt eher unüblich ist. Insgesamt wuchsen alle Marken bis auf Honda (-7,6% auf 27.600 Einheiten), Suzuki (-10,3% auf 17.700 Einheiten) und DS (-26,3% auf unter 10.000 Einheiten). Von diesen drei Marken werden im zweiten Halbjahr bzw. Anfang 2016 neue Entwicklungen erwartet.
- Nach Modellen betrachtet verlief der Absatz des Ford Fiesta fast stabil (-1% auf 71.200 Einheiten), während die neue Version des Opel / Vauxhall Corsa um 19% auf fast 52.000 Einheiten anstieg.
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Assessment of French sales (PC+UV) for the first six months of 2015
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- Im ersten Halbjahr 2015 stieg der Automobilmarkt (PKW + UV) in Frankreich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,5% auf knapp 1,2 Mio. Einheiten. Der PKW-Absatz nahm um 6,1% (auf etwas über 1 Mio. Einheiten) zu, während der UV-Markt um 2,2% zunahm (175.000 Einheiten).
- Alle Marktsegmente expandierten, mit einer starken Erhöhung im Kleinstwagensegment (+ 17,9% auf 82.000 Einheiten) und in der Mittelklasse (16% auf 81.400 Einheiten), wie auch in Deutschland. Auch in Frankreich ist der SUV-Markt am meisten gewachsen (+ 22,4% auf 258.000 Einheiten), während der MPV-Markt um 7,7% zurückfiel (125.000 Einheiten). SUV stärken ihre Position als zweite Aufbauart in Frankreich und Europa.
- Die Markenanalyse zeigt, dass Renault ihre führende Position am französischen Markt ausbauen konnte, mit einem Absatzanstieg um 6,4% (269.000 Einheiten), vor Peugeot (+ 6,5% auf 206.000 Einheiten). Citroën ging um 2,7% zurück (auf 136.000 Einheiten). Bedeutendes Wachstum verbuchten Hyundai (+ 54,2% auf 12.000 Einheiten) und Mini (+ 48,5% auf 11.300 Einheiten). Nennenswert ist ebenfalls die Entwicklung von Fiat (+ 12,5% auf 46.600 Einheiten) mit dem neuen 500X SUV.
- Trotz eines moderaten Rückgangs bei den Verkaufszahlen bleibt bei den Modellen der Renault Clio Marktführer (-3,5% auf 76.000 Einheiten), vor dem Peugeot 208 (+ 0,9% auf 54.000 Einheiten). Der 308 profitierte in vollem Umfang von dem Hochfahren der Produktion und weitete seinen Absatz um 42,5% aus (43.500 Einheiten). Die SUV Dacia Duster (-13,7% auf 20.000 Einheiten) und 3008 (-13,6% auf 18.000 Einheiten) gingen beide vor ihrer Erneuerung zurück, während der Citroën C4 Cactus die Schwelle von 10.000 Verkäufen gerade noch übertreffen konnte.
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