Toyota beginnt mit der Produktion des CHR in der Türkei,
- Der RAV4 machte Toyota ab den 90ern zum Vorreiter bei den Kompakt-SUV, allerdings ist das Modell im Laufe der Generationen deutlich gewachsen (aktuelle Länge 4,57m).
Die entstandene Lücke wurde von neuen Kompakt-SUV wie der Nissan Juke (Kleinwagensegment) bzw. Qashqai (Kompaktsegment) gefüllt.
Die entstandene Lücke wurde von neuen Kompakt-SUV wie der Nissan Juke (Kleinwagensegment) bzw. Qashqai (Kompaktsegment) gefüllt.
- Jetzt kehrt Toyota mit dem CHR zurück. Der CHR ist 2cm kürzer als der Nissan Qashqai (der 4,36m lang ist) und 22cm länger als der Nissan Juke und gilt somit als Kompaktfahrzeug.
- Nach der Präsentation des Konzeptfahrzeugs in Paris im September 2014 begann zwei Jahre später die Produktion im türkischen Toyota-Werk (Adapazari) neben dem Toyota Corolla und dem Verso.
- Nicht nur mit dem avantgardistischen Design sondern auch mit den Motoren hebt sich das neue Kompakt-SUV von der Konkurrenz ab. Es werden nur Benzinmotoren (1,2l 115 PS und 1,8l 122 PS) angeboten. Der größere der beiden Motoren schließt an ein Elektromotor an, wie beim Prius IV, mit dem der CHR die Plattform teilt. Dies ist eine gewagte Strategie, allerdings sollte man berücksichtigen, dass Toyota bereits einen Hybrid RAV4 und Kia ebenfalls einen Hybridmotor im neuen Kompakt-SUV, dem Niro, anbietet (der die Plattform des Hyundai hybrid Ioniq teilt).
- Inovev prognostiziert die jährliche Produktion von fast 100.000 CHR in der Türkei, die weltweit verkauft werden.
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