Honda-Produktplan für den nordamerikanischen Markt,
Die Überarbeitung bestehender Modelle sowie die Einführung der neuen Generation des Accord 2017 nicht inbegriffen, hat die Honda-Gruppe (Honda, Acura) angekündigt, zwischen 2018 und 2021 10 neue Modelle am nordamerikanischen Markt einführen zu wollen, darunter vier SUV, fünf Limousinen und ein Minivan.

Vier Modelle kommen als Honda, sechs als Acura auf den Markt. Die Gruppe scheint sich damit auf seiner Premiummarke zu konzentrieren, die momentan lediglich 10% seines Gesamtabsatzes im NAFTA-Raum ausmacht. 2010 waren es 11%, 2005 sogar 13%. Ziel Hondas ist es, den Absatz von 15% für Acura im NAFTA-Raum zu erreichen.

Wie Toyota macht Honda im Minivan-Bereich weiter (2019 kommt ein neuer Odyssey-Minivan), anders als die FCA-Marke Dodge, die dieses Segment verlassen hat.

Der Produktplan sieht die jährliche Produktion von 1,2 Mio. Fahrzeugen im NAFTA-Raum vor, von insgesamt 1,9 Mio. Honda- und Acura-Fahrzeugen, die 2017 in dieser Region produziert und verkauft werden. Der japanische Hersteller (7. größter der Welt) verkauft im NAFTA-Raum so viele Fahrzeuge wie er baut, somit wird sehr wenig im- bzw. exportiert. Es wird schwierig für Honda sein, seine Produktion in den USA zu erhöhen, wie es Donald Trump wünscht, es sei denn ein Teil der Produktion wird von Mexiko bzw. Kanada in die USA verlegt, was allerdings nicht geplant ist.


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